Bøger af Alexander Jung
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713,95 kr. - Bog
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347,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Verkaufspsychologie in Katalogen1. EINLEITUNGNach Tietz ist der Versandhandel eine Form des Einzelhandels, bei der der Kunde die Ware nach Katalogen, Prospekten bzw. Anzeigen unmittelbar oder bei Vertretern bestellt und durch die Post oder auf andere Weise zugestellt bekommt(1). Als grundlegende Merkmale für den Versandhandel gelten(2): - Das mediale Angebot der Waren oder Dienstleistungen erfolgt durch Direktwerbemedien wie Katalog, Prospekt, Vertreter oder andere Formen als auch durch klassische Medien, die als Direktwerbemedien genutzt werden, wie Anzeigen, Beilagen und andere Formen.- Der Kauf auf Distanz, bei dem die räumliche Trennung zwischen Anbieter und Besteller durch schriftlichen oder telefonischen Auftrag oder auf elektronischem Wege überwunden wird.- Der Warenversand an den Besteller erfolgt im allgemeinen per Post, durch versandhauseigene Service- Unternehmen oder private Paketdienste.- Die Zahlungsform ist häufig vielfältig, wobei der Kunde meist zwischen Nachnahme, Kauf auf Rechnung sowie Teilzahlung wählen kann.______(1) Vgl. Tietz (1975), S. 178(2) vgl. Bundesverband des Deutschen Versandhandels (Hrsg.), S. 22
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999,95 kr. Inhaltsangabe:Einleitung: Die Beratungsbranche ist seit Jahren ein boomender Dienstleistungssektor. Das belegen nicht nur deren Wachstumszahlen, auch bei Studenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen übt diese Branche mitunter eine nahezu magische Anziehungskraft aus. Das professionelle Image und weltmännische Flair der Berater, ihr Arbeitseinsatz, ausgiebige Reisen und Honorare haben den Beratern einen elitären Ruf eingebracht, so dass es für viele Studierende erstrebenswert scheint, diesem zu folgen und ihre berufliche Karriere in diese Richtung einzuschlagen. Über die unterschiedlichen Beratungsphilosophien hinweg hat diese Branche in Deutschland mittlerweile einen Umsatz von etwa 13 Milliarden Euro erreicht, beschäftigt derzeit etwa 70.000 Berater in 14.500 Unternehmen und verzeichnet seit Jahren kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Die Branche scheint sowohl von konjunkturellen Wachstumsphasen, die für ein Wachstum des gesamten Wirtschaftssektors sorgen, als auch von Rezessionen zu profitieren, die viele Unternehmen für ?Schlankheitskuren? nutzen, wozu sie aus Legitimationsgründen häufig externe Berater für diese unangenehmen Aufgaben vorschieben. Die Frage, worauf dieser Boom der vergangenen Jahre zurückzuführen ist, wird zuweilen mit der häufig beschriebenen - und von Beratern aus Eigeninteresse mitunter auch propagierten bzw. lancierten - zunehmenden Komplexität und Dynamik der Wirtschaft und Gesellschaft begründet. Diese trägt sicherlich in erheblichem Maße dazu bei, dass sich Unternehmen und Organisationen ohne professionelle Hilfe den Anforderungen des modernen Marktes und dem steigenden Veränderungsdruck nicht mehr alleine gewachsen sehen. Die Lösung der Unternehmensprobleme wird daher gerne in den Konzepten und Tools der - vor allem renommierten - Berater gesucht. Rudolf Wimmer erklärt die expansive Nachfrage nach externen Beratungsdienstleistungen mit dem erstarkenden Professionalisierungsgrad des mittelständischen Managements im deutschsprachigen Raum. So hätten in der Vergangenheit vor allem Großunternehmen Beratungsleistungen in Anspruch genommen. In Anbetracht des Rückzugs der alten Form der unmittelbar und ausschließlich von den Eigentümerfamilien gesteuerten Unternehmen, und der damit einhergehenden Professionalisierung des Managements der mittelständischen Unternehmen, würden diese nun auch in zunehmendem Maße Beratungsleistungen beanspruchen. Darüber hinaus seien, aufgrund eines verstärkten [¿]
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