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Bøger i Untersuchungen zur Antiken Literatur und Geschichte serien

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  • - Statistische Untersuchungen Zur Epischen Verstechnik
    af Jonathan Geiger
    1.473,95 kr.

  • - Dall'epica Arcaica Alla Prosa Di Eta Classica
    af Emanuele Castelli
    2.008,95 kr.

    By examining the forms of literary communication in the Archaic and Classical periods, this volume reconstructs for the first time the emergence of titles in ancient Greek literature, systematically investigating the causes of the phenomenon, analyzing its consequences, as well as its effects, on the manuscript tradition of Classical Greek authors.

  • - Studi Filologici E Linguistici
    af Andrea Pellettieri
    1.648,95 kr.

  • - A Reading of Plato's "e;Euthydemus"e;
    af Georgia Sermamoglou-Soulmaidi
    1.298,95 kr.

    This book provides an interpretation of Plato's Euthydemus as a unified piece of literature, taking into account both its dramatic and its philosophical aspects. It aims to do justice to a major Platonic work which has so far received comparatively little treatment. Except for the sections of the dialogue in which Socrates presents an argument on the pursuit of eudaimonia, the Euthydemus seems to have been largely ignored. The reason for this is that much of the work's philosophical import lies hidden underneath a veil of riotous comedy. This book shows how a reading of the dialogue as a whole, rather than a limited focus on the Socratic scenes, sheds light on the work's central philosophical questions. It argues the Euthydemus points not only to the differences between Socrates and the sophists, but also to actual and alleged similarities between them. The framing scenes comment precisely on this aspect of the internal dialogue, with Crito still lumping together philosophy and eristic shortly before his discussion with Socrates comes to an end. Hence the question that permeates the Euthydemus is raised afresh at the end of the dialogue: what is properly to be termed philosophy?

  • af Adolf Primmer
    1.853,95 kr.

    Dieses Werk stellt die Publikationen des verstorbenen Wiener Klassischen Philologen auf dem Gebiet der Komodienforschung gesammelt zur Diskussion. Durch die Zusammenschau samtlicher Publikationen, eines Vortrags und bislang nicht gedruckter Strukturplane zu diesem Thema wird Primmers Suche nach Aufbauprinzipien der griechischen wie der romischen Komodie nachvollziehbar, die als Grundlage fur seine unitarisch-analytische Forschung dienen sollte.

  • af Anne Liewert
    1.838,95 kr.

    Die beruhmte Schrift Uber die Umwelt"e; (De aere aquis locis), eine der altesten Schriften des Corpus Hippocraticum, enthalt die fruheste geschlossene Abhandlung der Wissenschaftsgeschichte uber medizinische Klimatologie. Der Verfasser untersucht die Ursachen der Krankheitsentstehung anhand von Umwelteinflussen und entwickelt auf diese Weise mittels einzelner Faktoren, denen er besondere Wirkungsmachtigkeit beimisst, eine komplexe Theorie, die von zahlreichen Autoren, weit uber die Antike hinaus, rezipiert wurde. Trotz dieser immensen Bedeutung hat das Werk jedoch in der neueren Forschung wenig Beachtung gefunden; haufig wurden nur einzelne Aspekte herausgegriffen und ihr ethnographischer Gehalt beleuchtet. Die vorliegende Untersuchung analysiert den Traktat als Ganzes hinsichtlich seines Inhalts, des Entstehungshintergrundes, der Form und der Sprache. Sie rekonstruiert mithilfe zahlreicher weiterer Belegstellen aus dem Corpus Hippocraticum die komplexe Theorie der meteorologischen Medizin und ordnet diese erstmals in ihren wissenschaftshistorischen Kontext ein. Darin stellt sich ein besonders enger Zusammenhang mit der Humorallehre heraus, die das Menschenbild der fruhen wissenschaftlichen Medizin mageblich pragte.

  • - Humorvoll-spottische Versinschriften zu Liebe und Korperlichkeit in Pompeji und Umgebung
    af Andreas Spal
    1.828,95 kr.

    Mit dem Vesuvausbruch sind uns tausende, nicht-monumentale Inschriften in Pompeji und Umgebung erhalten geblieben - mehrere hundert in Versform. Eine Edition der carmina nach modernen Mastaben steht ebenso aus wie eine - bedingt durch die hohe Zahl - profunde Kommentierung. Es sind die Versinschriften humorvoll-spottischer Natur zu Liebe und Leiblichkeit, zu denen diese Arbeit eine kritische Edition mit Ubersetzung und Kommentar bietet: Teilweise wurden auf Grundlage von Autopsie, wo dies moglich war, Lesungen verbessert oder erganzt - uberprufbar anhand der beigefugten Abbildungen. Der ausfuhrliche Kommentar erhellt den zum Teil schwierigen Textbefund. Er erlautert sprachliche und metrische Erscheinungen, bei denen nicht selten volkssprachliche, phonetische und orthographische Phanomene wichtige Faktoren sind. Ferner erortert er inhaltliche Fragen und bezieht bei der Interpretation ebenfalls das raumliche Umfeld ein, so da etwa Aspekte wie die Kommunikationssituation berucksichtigt werden konnen. Die Arbeit bietet eine Grundlage fur weitere Forschung in den Vesuvstadten und ist daher fur die Klassische Philologie, ihre Nachbardisziplinen, fur die Alte Geschichte, die Archaologie sowie Medienwissenschaften von Relevanz.

  • af Marcus Deufert
    1.738,95 kr.

    Der Band mit Prolegomena zur neuen Editio Teubneriana des Lukrez behandelt Grundsatzfragen der Textgestaltung. Die beiden Hauptkapitel uber die karolingische und die humanistische Lukrezuberlieferung fuhren die handschriftliche Grundlage vor Augen, auf der die Edition basiert, und begrunden die Anlage des textkritischen Apparats. Bei seiner Konstitution wurde die gesamte handschriftliche Tradition in Betracht gezogen, aber nur ein Bruchteil des uberlieferten Variantenmaterials aufgenommen. Die karolingische Uberlieferung wird auf die nicht als Sonderfehler der erhaltenen Handschriften eliminierbaren Varianten reduziert. Aus der humanistischen Uberlieferung werden lediglich Konjekturen herausgezogen und ihren Quellen zugewiesen. Zwei weitere Kapitel sind der Gestaltung der Paratexte der Lukrezuberlieferung und der Orthographie des Lukreztextes in der neuen Ausgabe gewidmet. Die Paratexte werden in einer vom eigentlichen Gedichttext abgesonderten Edition dargeboten und konservativ behandelt; bei der Gestaltung der Orthographie des Lukreztextes wird das handschriftlich dokumentierte Nebeneinander alterer und neuerer Schreibungen als typisch fur die Epoche des Lukrez erwiesen und beibehalten. Der Band wendet sich mit den in ihm verhandelten grundsatzlichen Fragen uber die Lukrezphilologen hinaus an alle Wissenschaftler, die sich mit der Problematik der Konstitution antiker Texte befassen.

  • af Paolo Dainotti
    3.088,95 kr.

    When can word order be considered expressive? And what we do mean by "expressiveness"? This work, based upon a statistical and stylistical enquiry into Virgil's Aeneid as well of other hexametric poetry, aims to answer these questions from an appropriate perspective. Through offering a detailed analysis of selected passages, the author stresses the evident recurrence of the same figures in similar contexts and with the same stylistic effects. In this view, a rare word order as well as a relevant metrical and syntactical pattern appear to constitute a deviation from the norm stylistically motivated, that can highlight significant words or iconically stress the semantics of a passage. By combining the main notes on style from the Aeneid commentaries and the stylistic readings also applied to modern texts, the author, with a clear approach, systematically discusses the various structures of Latin hexameter-enjambement, synaloepha, hiatus, four-word lines, name-lines, relevant juxtapositions etc. - in terms of "effects", showing how they interact and converge in the text. This introduction to Virgil's expressiveness aims to be an effective tool for a stylistic reading of any Latin hexametric text.

  • af Leonie von Alvensleben
    1.478,95 kr.

    Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ,Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ,Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat.

  • af Erik Pulz
    1.168,95 kr.

    Die lateinische Liebesdichtung begann nicht erst mit Catull. Nur ist ihr Umfang und ihre Verbreitung nicht mehr zu bemessen, zu viele Texte sind im Laufe der Zeit verlorengegangen. Laevius ist der einzige vorcatullsche Liebesdichter, dessen ursprünglich umfangreiches Werk heute noch mit knapp 50 Fragmenten unterschiedlicher Länge verhältnismäßig gut bezeugt ist. Es trug den Titel Erotopaegnia und bestand aus narrativen Gedichten zu erotischen Themen aus dem Mythos. Diese Arbeit legt neben einer Edition und einem Interpretationskommentar auch übergreifende Untersuchungen zu den Erotopaegnia vor. Sie thematisiert in einem weiteren Rahmen ebenso die frühe lateinische Literaturgeschichte sowie allgemeine Fragen zu Literatur und Gesellschaft der späteren Römischen Republik. Als Ergebnis kann ein neues und vertieftes Verständnis des rätselhaften Dichters Laevius gezeichnet und die Forschung zur Geschichte der lateinischen Liebesdichtung auf eine neue Grundlage gestellt werden: Laevius war kein zeitnaher und unmittelbarer Vorgänger der ,Neoteriker', sondern Vertreter einer altlateinischen Liebesdichtung, die sich stilistisch und inhaltlich stark von Catull und den Liebeselegikern unterscheidet.

  • af Jonas Scherr
    1.495,95 kr.

    Menschen, die weder Griechen noch Römer waren, wurden im Imperium Romanum häufig abwertend als Barbaren betrachtet. Demgegenüber galt die griechisch-römische Doppelkultur als ,die Zivilisation an sich'. Was aber, wenn Barbaren beschlossen, Griechisch oder Latein zu lernen, sich wie Griechen oder Römer zu verhalten, deren Aussehen anzunehmen? Eben danach fragt diese Studie. Es wird mithin der Versuch unternommen, für die Zeit zwischen der späten Römischen Republik und der Ära der severischen Kaiser auf möglichst breiter Grundlage zu untersuchen, wie solche Wandlungsprozesse in den Schriftquellen kommuniziert und bewertet wurden. Damit trägt dieses Buch insbesondere zur seit Jahrzehnten schwelenden Debatte darüber bei, inwieweit es im Römischen Reich sozialen Druck zur kulturellen Anpassung gegeben habe - oder sogar so etwas wie eine entsprechende Kulturpolitik. Das Buch richtet sich so nicht nur an ein althistorisches Fachpublikum, sondern ebenso an Historiker/-innen anderer Epochen, Altertumswissenschaftler/-innen anderer Disziplinen sowie Kultur- und Literaturwissenschaftler/-innen. Wegen des hochaktuellen Themas - der Debatte um kulturelle Anpassung bzw. Integration - kann es zugleich aber auch für eine breitere Öffentlichkeit von Interesse sein.

  • af Otto Zwierlein
    1.683,95 kr.

    Frühe Handschriften bezeugen Ambrosius als den Verfasser der in fünf Bücher umgestalteten lateinischen Version der 'Geschichte des Jüdischen Krieges gegen die Römer', die Flavius Josephus in sieben Büchern griechisch vorgegebenen hatte. Diese Zuschreibung des seit ca. 830 meist unter dem Pseudonym 'Hegesippus' laufenden Werkes wird in dieser Studie u. a. durch Rekurs auf Prosarhythmus, Partikelgebrauch, idiomatische Wortkombination, ferner auf Nutzung und Fortentwicklung von Klassikerzitaten (gemessen an Aelius Donat und Arusianus Messius) gegen die heutige communis opinio gesichert, die Entstehung (im pannonischen Sirmium) auf die Jahre 367-372 eingegrenzt. Der zweite Teil beleuchtet historiographische Technik und Geschichtsdeutung des frühen Ambrosius, seine Entmythisierung des priesterlichen Propheten, Feldherrn und Geschichtsschreibers Josephus, dessen fiktionale Selbststilisierung zum gottgesandten Künder der Zukunft Vespasians er systematisch aus seiner Darstellung verbannt. Detaillierte Analysen erläutern die neue Werkstruktur, ihre an den "klassischen" Geschichtsdarstellern Sallust, Livius, Tacitus und Sueton orientierte literarische Form mit ausgeprägtem vergilischen und sallustischen Kolorit und die spezifisch ambrosianische Sicht auf die römischen Feldherrn und Kaiser von Pompeius und Julius Caesar bis zu Titus und Domitian. Über allem aber steht das Bild des christlichen Interpreten biblischer, vor allem alttestamentlicher Schriften, der die Kritik des Josephus an seinen von der Tradition der Väter abgewichenen Stammesgenossen schon vor dem Bischofsamt zur antijüdischen Polemik zuspitzt und in Anlehnung an Origenes und Eusebius ein Geschichtskonzept entwickelt, in dem die jüdisch-messianische Heilserwartung durch das Erscheinen Christi überholt worden ist.

  • af Hauke Schneider
    1.352,95 kr.

    Der Plutos gilt gemeinhin als der matte Schlussstein der glanzvollen Karriere des Aristophanes und überhaupt einer Gattung, die ihre Blütezeit lange hinter sich gelassen hat. Die vorliegende Arbeit revidiert dieses negative Urteil. Durch eine umfangreiche Analyse der historischen und kulturellen Hintergründe des Stückes weist sie nach, dass das im Plutos verhandelte Thema des Geldes für das athenische Publikum des Jahres 388 v. Chr. von höchster Aktualität war. Unter Rückgriff auf moderne Theorien nimmt sie die Komik des Stückes in den Blick und analysiert diese nicht nur kleinschrittig Szene für Szene, sondern auch mit Blick auf das Ganze. Herausgearbeitet wird ein komischer Plot, der nicht nur dem Plutos , sondern jeder Komödie des Aristophanes eignet. Die Wirkungsweise der Komik in der Alten Komödie wird somit grundsätzlich neu beschrieben und das Verständnis der Gattung in dieser Hinsicht auf ein neues Fundament gestellt. Die Neuinterpretation des Plutos erweist das Stück als unmittelbare Zeitkritik ganz in der Tradition der Alten Komödie des 5. Jahrhunderts.

  • af Giulia Marinelli
    1.352,95 kr.

    Ciceros Verteidigungsrede für den ehemaligen Statthalter der Provinz Gallia Transalpina, Marcus Fonteius, ist nach wie vor eine der bedeutendsten Quellen, will man sich mit der besagten römischen Provinz näher befassen. Denn die oratio ist ein wichtiger Ansatzpunkt für die Darstellung der Dynamiken römischer Außenpolitik und Außenwirtschaft zur Zeit der späten Republik. Der Text selbst ist in einem sehr fragmentarischen und problematischen Überlieferungszustand tradiert und bedarf einer aktualisierten kritischen Ausgabe, um einen verwendbaren Text anzubieten. Die Auswertung sprachlicher und stilistischer Fragen ist dabei essentiell und wird im vorliegenden Buch ebenfalls abgedeckt. Gleichzeitig werden die sich aus der Rede ergebenden Aspekte der römischen Geschichte, Politik und Wirtschaft dieses Zeitraums untersucht, einhergehend mit einer eigenen und innovativen Interpretation des Prozesses und des betreffenden Ereignisses. Ziel ist es, dass damit die Wichtigkeit dieser Rede für das Verständnis der römischen Republik sowie der Person Ciceros als Anwalt, Redner und Politiker erfasst und anerkannt wird.