Bøger i Tierhaltung Animal Management serien
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812,95 kr. Beurteilungskriterieen der Tierschutzgesetzgebung in der Wirkllchkeit ist.
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483,95 kr. 6 bis 8 Schläge notwendig.
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495,95 kr. Prof. Dr. A. Nabholz Präsident der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN) Schon im Jahre 1979 hatten Mitglieder der IGN aus ethischer, rechtlicher und ethologischer Sicht Beiträge zur Nutztierhaltung, besonders zur Legehennen und Schweinehaltung geleistet, die in Band 8 der Reihe Tierhaltung/Animal Management veröffentlicht wurden. Ihr Ziel, die tiergerechte Haltung und Be handlung von Nutztieren auf wissenschaftlicher Grundlage zu fördern, hat die IGN seither u. a. durch vier Vortragstagungen weiter verfolgt, bei denen über neue Ergebnisse der ethologischen Grundlagenforschung und der angewandten Ethologie auf dem Gebiete der tiergerechten Nutztierhaltung referiert wurde; dabei wurde auch auf neue Haltungssysteme hingewiesen, die eine verhaltensge rechte Unterbringung der Tiere ermöglichen. Seit dem Erscheinen von Band 8, der schon seit etlichen Jahren vergriffen ist, haben sich unser Wissen und die Erkenntnisse über die Verhaltensbedürfnisse der Tiere wesentlich erweitert. Die Fragen des menschlichen Umgangs mit dem Tier finden aber auch ein ständig wachsendes öffentliches Interesse, und zwar ganz besonders dann, wenn es um die Abwehr tierquälerischer Missstände geht. In der Bundesrepublik Deutschland haben mehrfache Gerichtsentscheidungen gegen die verbreiteten Legebatterien und die gl~ichlautende Grundsatzentscheidung des Landes Hessen gezeigt, dass eine Neuorientierung zur tiergerechten Nutztierhal tung, - ähnlich dem Beispiel der Schweiz - im Gange ist, auch wenn noch manche Konflikte auszutragen sind. Sie führen bis zur Auseinandersetzung darüber, ob der Vollzug des deutschen Tierschutzgesetzes durch eine Anderung der Tierhal tungsvorschriften oder durch eine "europäische Lösung" zu umgehen sei.
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588,95 kr. Prof .. Dr. A. Nabholz Präsident der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung {IGN) Die ungeheure technische Entwicklung der Nachkriegszeit machte bekanntlich auch vor der Landwirtschaft nicht halt. Die zunehmende Technisierung der land wirtschaftlichen Produktion auf allen ihren Gebieten ist einerseits das Resul tat des wirtschaftlichen Zwanges zur Rationalisierung, anderseits entspricht sie aber auch unserem allgemeinen Wirtschaftsdenken, wonach immer mehr, immer billiger, in immer kürzerer Zeit produziert werden muss. Die Intensivhaltung von Nutztieren ist erst möglich geworden, nachdem sich Technik und Industrie auch der Tierproduktion angenommen hatten. Dabei stan den auch hier die Rationalisierung der Tierhaltung und betriebswirtschaftli ehe Ueberlegungen im Vordergrund. Die Bedürfnisse der Tiere wurden nur soweit berücksichtigt, als es die Erhaltung ihrer Leistungsfähigkeit erforderte. Mit diesem Ziel entwickelte Haltungssysteme mögen technisch perfektioniert und arbeitssparend sein; die durch sie geschaffene extrem eintönige, künstliche Umwelt verunmöglicht es den Tieren jedoch weitgehend, ihre artgemässen, natür lichen Verhaltensweisen auszuleben. Da viele Bedürfnisse der Tiere nicht be friedigt sind, kommt es in solchen Haltungssystemen häufig zu Verhaltensstö rungen. In den letzten Jahren ist sowohl aus wissenschaftlichen Kreisen, wie auch von der Oeffentlichkeit, immer lauter Kritik an dieser Entwicklung geiibt worden. In der Erkenntnis, dass der Mensch auch in der produktionsorientierten Tier haltung seine Verantwortung dem ~1i tgeschöpf "Ti er" gegenüber tragen muss, wird gefordert, es sei dafür zu sorgen, dass die Haltungsbedingungen den artgernäs sen Bedürfnissen der Tiere entsprechen.
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- Ein Tiergerechtes Haltungssystem Fur Zucht- Und Mastschweine
487,95 kr. Seit 1978 untersuchte Alex Stolba mit seinen Mitarbeitern das Verhalten der Haus schweine. In der vorliegenden Publikation werden die Ergebnisse dieser ethologi schen Arbeiten zusammenfassend dargestellt. Insbesondere wird auf die langjähri gen Erfahrungen eingegangen, die mit dem von Stolba entwickelten Stolba-Fami lienstall für Hausschweine gemacht wurden. Hausschweine, die aus einer Kastenstandhaltung in ein naturnahes Freigehege ein gesetzt wurden, zeigten dort ein vielfältiges und an die natürliche Umwelt ange passtes Verhalten. Sie schlossen sich zu den für Wildschweine typischen Rotten zu sammen. Innerhalb der Rotte waren die sozialen Beziehungen zwischen verwand ten Tieren besonders eng. Obwohl den Schweinen täglich eine Ration Kraftfutter zugefüttert wurde, verbrachten sie 71 % der täglichen Aktivitätszeit mit Erkunden und Nahrungssuche. Dabei zeigten sie ein sehr differenziertes Verhaltensrepertoi re. Insgesamt konnten 103 Verhaltenselemente beobachtet werden, die alle auch beim Wildschwein beschrieben worden sind. Vor dem Abferkeln isolierten sich die Muttersauen von der Rotte und bauten an einer geschützten Stelle ein Geburtsnest. Erst drei bis vier Wochen nach dem Ab ferkeln schlossen sie sich mit ihren Würfen wieder der Rotte an. Wenig später be gann sich der Eber sexuell für die laktierenden Sauen zu interessieren. Die Sauen wurden im Mittel am 58. Tag nach dem Abferkeln gedeckt, einen Monat bevor sie mit dem Säugen aufhörten und ihre Ferkel natürlich entwöhnten.
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