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  • - Anleihen, Kredite und Fremdfinanzierungsfazilitaten
    af Jurgeit Ludwig
    823,95 kr.

  • - Eine Theoretische Und Empirische Analyse
    af Christina Carlsen
    770,95 kr.

  • af Sven Kehren
    978,95 kr.

    Sven Kehren untersucht die Interaktion von Paketaktionaren. Im Mittelpunkt steht der Zusammenhang zwischen Aktionarsstruktur, Machtverhaltnissen und Unternehmenserfolg. Er stutzt sich dabei auf eine eigene, aus verschiedenen Datenquellen zusammengefuhrte Datenbank deutscher Aktiengesellschaften fur die Jahre 1996 bis 2000, auf multiple Regressionsmodelle und nichtlineare univariate Techniken. Die Ergebnisse sind wenig ausgepragt und widerspruchlich, doch scheint sich ein machtiger zweiter Paketaktionar positiv auf den Unternehmenserfolg auszuwirken.

  • af Till Gombert
    1.008,95 kr.

    Till Gombert erweitert die allgemein akzeptierte These, dass sich das Liquiditätsangebot in den limitierten, im Orderbuch festgehaltenen Geboten manifestiert. Neben der Buchliquidität berücksichtigt er auch das Liquiditätsangebot der Händler, die an den Bildschirmen präsent sind, den Markt beobachten und über Gebote zu sofortigen Abschlüssen veranlasst werden können. Beide Liquiditätsquellen werden für den deutschen Aktienmarkt empirisch nachgewiesen.

  • - Auswirkungen Auf Bewertung Und Risikomanagement
     
    618,95 kr.

    Für die Optionsbewertung ist die Schätzung der zukünftigen Renditevolatilität von großer Bedeutung. Der Autor untersucht die mit verschiedenen Volatilitätsschätzern erzielbaren Bewertungsergebnisse bei DAX-Optionen.

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    608,95 kr.

    Börsenorganisatoren lassen sich von der Frage leiten: Wer möchte wie handeln, und wie läßt sich das realisieren? Der Autor analysiert diese Frage und zieht Schlußfolgerungen für eine anlegerorientierte Gestaltung des deutschen Aktienmarktes.

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    433,95 kr.

    Es wird untersucht, wie Geschäfte mit Aktienindex-Futures und Aktienindexoptionen aus ökonomischer Sicht besteuert werden sollten und wie Gewinne und Verluste bei Anlegern einkommensteuerlich eingeordnet werden.

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    498,95 kr.

    Viele der Kontrakte, die Terminbörsen in den Handel einführen, können sich nicht an den Märkten durchsetzen. Den Gründen für den Erfolg oder Mißerfolg von Financial Futures geht diese Arbeit nach.

  • af Wolfgang (University of Applied Sciences Germany) Bessler
    923,95 kr.

    Das Zinsrisiko in Banken ist ein Problem. das so aIt ist wie die Banken selbst. Dennoch sind lange Zeit nur sporadisch Veroffent­ lichungen hierzu erschienen. Die intensive wissenschaftliche Diskus­ sion zu dies em Thema hat erst in den letzten Jahren begonnen. Die fruhen Arbeiten hatten sich unter der Herausforderung der Jahre 1979-1981 mit Abschreibungs- und Solvenzproblemen zu beschattigen. wahrend spater die Frage in den Vordergrund treten konnte. wie der ZinsuberschuB einer Bank bei Marktzinsschwankungen stabilisiert werden kann. Bessler will diese unterschiedlichen Sichtweisen verbinden und zu einem umfassenden Ansatz zum Zinsrisikomanagement in Kreditinsti­ tuten zusammenfUhren. Sein Ausgangspunkt ist die Einsicht. daB Banken im Wettbewerb um Kunden Zinsrisiken ubernehmen mussen. Damit stellt sich die Frage. wie die ubernommenen Zinsrisiken ermittelt. beurteilt und gesteuert werden konnen. Bessler zeigt. daB sich auf der Basis der durchschnittlichen Bindungsdauer ein Gap­ Modell aufbauen laBt. das den EinfluB von Marktzinsanderungen auf ZinsuberschuB und Eigenkapital erfaBt. Es gelingt ihm. in dies em Modell neben dem Zinsrisiko aus Festzinspositionen auch das Zins­ risiko aus dem variabel verzinslichen Geschaft zu berucksichtigen. Er erweitert so den Anwendungsbereich von Duration-Modellen. In seiner Arbeit behandeIt er auch ausfUhrlich. wie sich Optionen und Futures 1m Zinsris1komanagement einsetzen lassen. Diese Instru­ mente werden in deutschen Kreditinstituten bisher kaum zur Risiko­ steuerung eingesetzt. mit der Eroffnung der Deutschen Terminborse werden sie aber an Bedeutung gewinnen.

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    688,95 kr.

    Niemand beschäftigt sich gern mit Katastrophen. Für sie besteht auch nur eine geringe Wahrscheinlichkeit. Aber eine Krise unseres Finanzsystems hätte gravierende Folgen für alle. Es wäre leichtsinnig, darauf zu verzichten, den Schutz des Systems durch einen Notfallplan vorzubereiten. Prigge stellt sich dieser Planungsaufgabe. Als Aus­ gangspunkt braucht er einen konkreten Krisenauslöser. Er wählt den Kurssturz bei Aktien, was nach der Erfahrung der letzten zehn Jahre plausibel ist. Liquiditätsprobleme, nicht aber die Sicherung eines bestimmten Aktienkursniveaus, fallen in die Zuständigkeit einer Zentralbank. Deshalb beschäftigt sich Prigge zunächst theoretisch mit Liquiditätseffekten, die nach Kursstürzen als Folge asymmetrisch verteilter Informationen auf den Kreditmärkten zu erwarten sind. Der unerwartete, sprunghafte Anstieg der Nachschüsse in völlig ungewohnte Dimensionen läßt Kredit­ probleme und Zahlungsschwierigkeiten einiger Teilnehmer arn Terminmarkt sehr wahr­ scheinlich werden. Verläßliche Informationen über die Solvenz dieser Teilnehmer liegen bis zur Fälligkeit der Nachschüsse nicht vor. Bevor sie sich aktualisieren lassen, müssen Kreditentscheidungen im Nebel von Gerüchten getroffen werden. Was aus theoretischer Sicht zur Krise führte, hat sich in der Realität der Kursstürze von 1987 und 1989 in beängstigender Weise konkretisiert. Die wichtigste Erkenntnis der vorliegenden Arbeit erscheint auf den ersten Blick paradox: Die Absicherung entwickelter Finanzmärkte durch das Margining kann, selbst wenn sie perfekt ausgestaltet ist, die Banken der Marktteilnehmer bei extremer Kurs­ volatilität so sehr belasten, daß die Zentralbank dem Banksystem schlagartig Liquidität zuführen muß. Das Schutzsystem der Finanzmärktegefährdet im Kurssturz das Bank­ system und löst dort Schutzbedarf aus.

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    823,95 kr.

    Die demographische Entwicklung und der internationale Wettbewerb zwingen dazu, nach einer neuen Konzeption für die Alterssicherung in Deutschland zu suchen. Hierzu kann die Wissenschaft beitragen. Das neue Alterssicherungssystem muß ökonomisch überlegen sein: Die finanzielle Absicherung des Alters soll den einzelnen und die Gemeinschaft so wenig wie möglich belasten. Eine in diesem Sinne effiziente Alters­ sicherung hat zwei Wurzeln. Die Erträge aus Alterssicherungsvermögen müssen in höchstmöglichem Maße den Vorsorgenden zugute kommen, und die Renditen auf Anlagen zur Alterssicherung sollten hoch sein. Eine Effizienzsteigerung dürfte eine Substitution staatlicher durch private Formen der Alterssicherung voraussetzen. Deshalb ist die Arbeit primär auf die private Alters­ sicherung ausgerichtet, bei der in Deutschland trotz verschiedener Diskussionsbeiträge ein Reformstau zu verzeichnen ist. Frau Steenbock will durch internationalen Vergleich und auf der Basis allgemeiner wirtschaftswissenschaftlicher Theorie zu einem neuen Leitbild vorstoßen. Sie stellt sich der Herkulesaufgabe, die Alterssiche­ rungssysteme Deutschlands, der USA und Großbritanniens vergleichend darzustellen. Wie sich zeigt, hat sich gerade in Deutschland der Wettbewerb zwischen und innerhalb staatlicher, betrieblicher und individueller Alterssicherung noch nicht entwickelt.

  • af Andre Kuster-Simic
    823,95 kr.

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    688,95 kr.

    Für jeden Marktteilnehmer auf dem Devisenoptionsmarkt ist es erforderlich, sich über den "Wert" der betreffenden Option im Klaren zu sein. Diese Arbeit setzt sich mit den Werten von Devisenoptionen aus der Sicht eines Arbitrageurs auseinander.

  • af Carl Heinz Daube
    823,95 kr.

    Als Anfang 1990 der Handel an der Deutschen Terminberse begann, ruckte auch in Deutschland ein Finanzintermediar in den vordergrund, der bisher kaum in Erscheinung getreten war. Seine Funktion, ahnlich wie die anderer Intermediare, ist es, Stromasynchronitaten zu uberbrucken und dabei Risi­ ken zu ubernehmen. Seine Domane waren bis auf wei­ teres die Aktienoptionen. Es lag daher nahe, den Marketmaker in Aktienoptionen in das Zentrum einer wissenschaftlichen Untersuchung zu stellen, die seine Arbeitsweise und die Rahmenbedingungen dafur analysiert und die vor allem herausarbeitet, wie der Marketmaker seine Aktienkurs- und Zeitpramien­ risiken ermitteln, beurteilen und beherrschen kann. Welche Schwierigkeiten Daube zu uberwinden hatte, der sich diesem untersuchungsprogramm stellte, kann man bei der Lekture seiner Arbeit sehr gut nach­ vollziehen. Er hatte sich mit der Rolle des Marketmakers im KursfindungsprozeB auseinanderzu­ set zen, die im Zusammenhang mit den Risiken zu sehen ist, denen Marketmakerbestande ausgesetzt sind. Hierbei konnte Daube sich noch auf eine verlaBliche Literaturbasis stutzen, die auch schon berucksichtigt, daB Insider die Kontrahenten eines Marketmakers sein kennen, was die Ubernahme von Aktienkursrisiken erschwert.

  • - Deutsche Bezugsrechtsemissionen Fur Die Jahre 1978 Bis 1988
    af Heinrich Brakmann
    823,95 kr.

  • - Das Kursverhalten deutscher Erstemissionen
    af Andreas Dohrmann
    823,95 kr.

  • - Prognosegrundsatze Fur Emissionsprospekte
    af Helkenberg Wilhelm-Christian
    823,95 kr.

  • - Eine Empirische Untersuchung Zu Den Determinanten Der Dividendenpolitik in Der Bundesrepublik Deutschland
    af Mihail Topalov
    758,95 kr.