Bøger i Schriftenreihe der Gesellschaft fur Medienpadagogik und Kommunikationskultur (GMK) serien
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- Eine qualitative Studie zum Werbeangebot und zum Werbeverhalten von Kindern
608,95 kr. Die Idee zu dieser Arbeit entstand in Zusammenhang der Mitarbeit an einem Gutachten zum Thema "e;Kinder und Werbung"e;, das unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Baacke fur das Bundesministerium fur Frauen und Jugend erstellt wurde (Baacke/ Sander/ Vollbrecht 1993). Die dort vorgelegten Ana- lysen dienten dann auch als Hintergrund fur die Konzeptionierung und Durch- fuhrung meiner Arbeit. Vielen Personen ist fur Anregungen und Hilfe zu danken, ich beschranke mich hier auf die Nennung meiner Betreuer Prof. Dr. Dieter Baacke und Prof. Dr. Wilfried Ferchhoff, die immer ein offenes Ohr fur meine Fragen und Probleme hatten. Wolfgang Schweins ist fur die genaue Durchsicht und Kor- rektur zu danken. Ohne ein zweijahriges Stipendium durch die Graduiertenforderung des Landes NRW hatte sich die Auseinandersetzung mit dieser Arbeit sicher schwieriger gestaltet. 6 Vorwort Medienwerbung ist, seitdem es sie gibt, vor allem immer ein Feld fur Marke- tingforschung gewesen; es ging um die Frage, welche Werbemittel und Aus- drucksmodalitaten dem Produktverkauf forderlich (oder hinderlich) sein konnten, und insofern war auch jedes Konzept von 'Werbewirkung' immer vom Interesse des Verkaufers bestimmt. Erst seit relativ kurzer Zeit andert sich diese Sachlage. Ein erstes Zeichen setzte die Expertise "e;Kinder und Werbung"e;, die im Auftrag des Bundesministeriums fur Frauen und Jugend durch meine Kollegen Uwe Sander und Ralf Vollbrecht sowie durch mich (unter Mitarbeit von Sven Kommer) erarbeitet wurde (1993). In dieser Studie wurde auf viele Forschungsdefizite und unser Nichtwissen uber Werbewir- kung hingewiesen und vor vorschneller Aufgeregtheit gewarnt.
- Bog
- 608,95 kr.
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- Fernsehen zwischen Emotion und Information?
606,95 kr. Nach Fertigstellung der vorliegenden Studie mochte ich mich bei allen Personen bedanken, die mich bei meiner Arbeit unterstutzt haben. Mein besonderer Dank gilt zunachst meinen Interviewpartnem: Dirk Eisfeld,Olaf Kracht, Hans Meiser, Dimitri Sagioglou und Christoph Scheule. Die Abtei- lungen der Medienforschung von R TL und SA Tl haben mir einen Blick in die Einschaltquoten der jeweiligen Sendungen ermoglicht und mir mit detaillierten Auswertungen der Personenreichweiten weitergeholfen. Fur die kritische Durchsicht des Manuskriptes, anregende Diskussionen und konstruktive Kritik wahrend der Entstehung der Arbeit, bin ich insbe- sondere Dieter Baacke, Manfred Sommer und Ralf Vollbrecht zu Dank verpflichtet. Claudia Wegener Bielefeld im Februar 1994 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Reality-TV -Das Genre 15 2. 1 Zum Problem einer terminologischen Prazisierung 15 2. 2 Die programmgeschichtliche Entwicklung 18 2. 2. 1 Reality-TV international 18 2. 2. 2 Reality-TV in Deutschland 20 2. 3 Redakteure und Moderatoren deutscher Reality-TV- Sendungen 24 2. 4 Reality-TV als Ware oder die Macht der Einschaltquote 27 3 Zur Darstellung von "e;Realitat"e; im Fernsehen 31 3. 1 Konstruktion von Realitat 31 3. 1. 1 Die Rolle der Medien im Rahmen subjektiver Realitatskonstruktion 35 3. 1. 2 Die Rolle interpersonaler Kommunikation 36 3. 2 Medienrealitat 36 43 4 Fernsehen und Emotionen 4. 1 Die Psychologie der Emotionen 43 4. 2 Emotion als mediales Gestaltungsmittel 45 4. 3 Eskapismus versus Realitatsorientierung 47 Charakteristische Merkmale des Genres 51 5 5. 1 Personalisierung -die Faszination des Intimen 52 5. 1.
- Bog
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- Eine Untersuchung Zum Medienkonsum Von Drei- Bis Sechsjahrigen Kindern Unter Besonderer Berucksichtigung Des Fernsehens
608,95 kr. - Bog
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