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Bøger i Munchner Vorlesungen Zu Antiken Welten serien

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  • - Heldentum, Identitat, Herrschaft, Ideologie
    af Tonio Holscher
    1.528,95 kr.

  • af Peter-Arnold Mumm
    1.538,95 kr.

    Von "Völkern" und "ihren" Sprachen und Kulturen redet die Wissenschaft längst nicht mehr. Aber immer noch gelten Sprachen und Kulturen als Zeugen quasi-ethnischer Gemeinschaft und "Identität". Neun Studien aus Ägyptologie, Allgemeiner Sprachwissenschaft, Archäologie, germanisch-romanischer Onomastik, Hethitologie, Japanologie, mittellateinischer Philologie und Turkologie zeigen, wo sich Sprachgemeinschaft, Ethnizität und Kultur nicht decken.

  • - Kultur, Kunst Und Konsum Im Antiken ROM
    af Elke Stein-Hoelkeskamp
    1.078,95 kr.

  • af Anthony Harding
    908,95 kr.

    Das Munchner Zentrum fur Antike Welten ist eine interfakultare Arbeitsgemeinschaft an der Ludwig-Maximilians-Universitat. Es verfugt uber eine standige Gastprofessur fur antike Kulturgeschichte. Auf sie werden im jahrlichen Wechsel namhafte Gelehrte aus den Altertumswissenschaften berufen, die in einer Vortragsreihe ein interdisziplinar bedeutsames Thema behandeln. Zudem veranstaltet das MZAW Kolloquien und Fachtagungen. Die Reihe Munchner Vorlesungen zu Antiken Welten legt diese Vortrage einem kultur- und altertumswissenschaftlich interessierten Publikum vor.

  • af Jan N. Bremmer
    1.214,95 kr.

    Das Munchner Zentrum fur Antike Welten ist eine interfakultare Arbeitsgemeinschaft an der Ludwig-Maximilians-Universitat. Es verfugt uber eine standige Gastprofessur fur antike Kulturgeschichte. Auf sie werden im jahrlichen Wechsel namhafte Gelehrte aus den Altertumswissenschaften berufen, die in einer Vortragsreihe ein interdisziplinar bedeutsames Thema behandeln. Zudem veranstaltet das MZAW Kolloquien und Fachtagungen. Die Reihe Munchner Vorlesungen zu Antiken Welten legt diese Vortrage einem kultur- und altertumswissenschaftlich interessierten Publikum vor.

  • - Die Griechen und ihre Geschichte(n)
    af Hans-Joachim Gehrke
    1.118,95 kr.

    Geschichtsvorstellungen, die fur die Herausbildung politischer Gemeinschaften bedeutsam sind, konnte man als intentionale Geschichte"e; bezeichnen. In dem Buch wird zunachst dieses Konzept vorgestellt. Im Anschluss daran werden Trager, Medien und Formen dieser Art von Geschichte in der griechischen Kultur systematisch dargelegt. Dabei wird vor allem herausgearbeitet, dass bei den alten Griechen zunachst die Dichter die Herren der Vergangenheit waren (und es auch weithin blieben). Aus dieser Dominanz des Asthetischen in dem Blick auf die Vergangenheit ergaben sich weit reichende Konsequenzen, insbesondere eine unauflosliche Verquickung von Mythos und Geschichte. Dies eroffnet die Moglichkeit, in einem zweiten Teil deutlicher zu bestimmen, worin der spezifische Ansatz und der besondere Charakter der griechischen Geschichtsschreibung liegen: Ein philosophisch gepragter Wahrheitsanspruch begrundete neue Herausforderungen an die Darstellung von Geschichte. Die Spannung von Dichtung und Wahrheit"e; blieb dem Genre der Historiographie allerdings erhalten. Ein wesentliches und auch fur die Nachwirkung bedeutsames Element antiker Kultur wird damit neu beleuchtet.

  • af Renate Schlesier
    827,95 kr.

    Die Institution des antiken griechischen Symposions wird in der bisherigen Forschung wie folgt charakterisiert: Es handle sich dabei um eine aristokratische Einrichtung, die ausschließlich Männern vorbehalten war. Doch erlaubt dieses dominierende Deutungsmodell tatsächlich, dem griechischen Trinkgelage epochenübergreifend gerecht zu werden? Um dies zu überprüfen, bot es sich an, von den ersten Zeugnissen zum Symposion auszugehen. Gegenstand des Buches sind daher Text- und Bildzeugnisse des 8.-6. Jahrhunderts v.Chr. Dreh- und Angelpunkt war dabei der sogenannte "Nestorbecher" von der Insel Ischia, ein Trinkgefäß, dessen dreizeilige, poetisch geformte Inschrift als erstes Testimonium für das spezifisch griechische Trinkgelage anzusehen ist. Ausgehend von diesem im ersten Kapitel behandelten Objekt und seinem kulturellen Kontext werden dann in den übrigen drei Kapiteln, gerade auch in Bezug auf das Verhältnis zwischen Schriftgebrauch und Symposion, drei Problembereiche analysiert, mit dem Ergebnis, dass das frühgriechischen Trinkgelage von vielerlei Mischungen bestimmt wird, die im Zeichen der Gottheiten Dionysos und Aphrodite stehen und Männer wie freizügige Frauen betreffen, ohne dass diese Institution auf Aristokraten beschränkt war.