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Bøger i Medizinische Praxis serien

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  • - Askariden, Oxyuren, Trichozephalen, Taenien, Echinokokken
    af Herbert Fischer & René Schubert
    866,95 kr.

    Die Kenntnis der Wurmkrankheiten ist mit dem Nachlassen der Wurmseuche keineswegs nebensächlich oder gar überflüssig geworden. Haben doch die aus­ gedehnten klinischen Erfahrungen aus der Zeit des Krieges und der ersten Jahre danach gezeigt, welche Ausdehnung der Wurmbefall erreichen und welch schwere Krankheitsbilder er auslösen kann. Gefahr droht aber jedem Wurmträger, unab­ hängig von der augenblicklichen epidemiologischen Verbreitung der Wurmseuche, und die Erkennung des Befalls und besonders seiner Komplikationen wird um so schwieriger, je seltener der einzelne Arzt derartige Infektionen zu Gesicht be­ kommt. Von der Erfahrung und von den Kenntnissen des zuerst gerufenen Arztes allein hängt aber oft das Schicksal des Kranken ab. Deshalb legt die Darstellung ganz besonders großen Wert auf die Schilderung der klinischen Erscheinungsbil­ der unter Hervorkehrung der Hautveränderungen, die, wenn sie auch nicht immer eine Blickdiagnose erlauben, dem Kundigen doch oft entscheidende diagnostische Hinweise geben können. Sie will dem jüngeren Kollegen die Erfahrung ersetzen, die er sich bei dem augenblicklichen Stande der Wurmverseuchung nicht mehr selbst am Krankenbett erwerben kann, und darüber hinaus ein Ratgeber bei den mannigfaltigen differentialdiagnostischen ärztlichen Erwägungen im Einzelfall sein. Diesem Bestreben konnte eine lückenlose zoologische Beschreibung aller im Menschen parasitierender, in unseren Breiten aber nicht vorkommender Wurm­ arten, deren es eine große Anzahl gibt, nicht dienlich sein, und deshalb sei für Fragestellungen, die über das zum klinischen Verständnis Notwendige hinaus­ gehen, auf diese Spezialliteratur verwiesen.

  • af Heinrich Schlecht
    817,95 kr.

    In der Lehre von dem Elute und den Elutkrankheiten hat sich in den Jahren, die seit dem ersten Erscheinen dieses Buches verflossen sind, die biologisch-funktionelle Betrachtungsweise weiter durchgesetzt. Diese ist zwar auch heute noch eine vorwiegend morphologische, jedoch hat sich in der Folge der letzten 30 Jahre die Auffassung des Blutes und seiner Bil­ dungsstatten als eines eigenen Gesamtorgans, des Blutorgans, sowie die Erforschung seiner funktionellen und biologischen Reaktionsweisen unter physiologischen und pathologischen Bedingungen immer mehr gefestigt, wahrend dagegen in den Kinder- und Jiinglingsjahren der Hamatologie als einer Spezialwissenschaft die Betrachtung der Einzelzelle und ihrer morphologischen Veranderungen im Vordergrund stand. Als zum Beispiel der Verfasser gemeinsam mit K. ZIEGLER im Jahre 1908 an umfangreichen Untersuchungen iiber die leukozytotischen Elutverande­ rungen bei den Infektionskrankheiten zum ersten Male den Nachweis fiihrte, daB es sich hier nicht um Einzelbilder der jeweiligen Infektion handele, sondern daB den kurvenmaBigen Bewegungen der verschiedenen Elutzellformen ein sinnvolles, einheitliches und biologisches Gesetz zugrunde liege, das in jedem Einzelfalle einer Infektionskrankheit im Prinzip gewahrt bleibe, fand diese Grundlegung fiir eine funktionell-biologische Betrach­ tungsweise der Leukozytose keinerlei Beachtung. Es dauerte noch fast 2 Jahrzehnte, bis SCHILLING die prinzipiell gleichen Erkenntnisse zum Auf­ bau seiner Lehre von der biologischen Leukozytenkurve bewegten. Die bis dahin vollig unbekannte biologische Funktion der eosinophilen Blut­ zellen wurde durch den Verfasser experimentell geklart, indem ihre Bezie­ hungen zum parenteralen EiweiBabbau und zur Allergie und Anaphylaxie bewiesen werden konnten.

  • af Otto Kunz & Felix Steigerwaldt
    589,95 kr.

    Mit dem vorliegenden Buch mochte ich in Klinik und Praxis tatige Arzte in gleicher Weise ansprechen. Die weit gespannte Thematik Diabetes mellitus be­ dingt eine Auswahl innerhalb zahlreicher Publikationen; damit ist aber der Weg stets offen, Kenntnisse in gewunschter Richtung zu vertiefen. Es wurde vermieden, den Begriff Diabetes in isolierter Einordnung als ausschlieBliche Erkrankung im Bereich des Zuckerstoffwechsels zu betrachten. Vielmehr ist der Versuch unter­ nommen, ihn mit seinen vielfaltigen Ausstrahlungen in die verschiedenen Organ­ systeme, mit seinen ubergeordneten Kommunikationen zu umreiBen. Einen Dberblick zu vermitteln bestimmt mich, eigene Anschauungen nicht betont in den Vordergrund zu stellen. Die Aufgliederung in einzelne Kapitel und ein Sachverzeichnis mogen dem Leser eine rasche und gezielte Information vermitteln. Das Buch tragt auch den Namen des Diabeteskenners, Lehrers und vaterlichen Freundes Prof. Felix Steigerwaldt, allzu friih abgerufen aus segensreicher Arbeit am zuckerkranken Menschen. Aus vorhandenen Konzeptionen erwuchs die Ver­ pflichtung, in seinem Sinne fortzuwirken. So ist der Kreis von Helfern zu dies em Buch an seinem Andenken orientiert. Mein Dank gilt Herrn Prof. Dr. A. Stormer fUr den Auf trag und das damit dokumentierte Vertrauen. Herrn Chefarzt Dr. E. Kautzsch und Herrn Dr. H. Rottenhofer danke ich fur manche Anregung, fur kritische Wachsamkeit und subtile Durchsicht des Manuskriptes. Oem Verlag Steinkopff bin ich dankbar verpflichtet, dieses Buch verwirklicht zu haben. Allen an diesem Buch forderlich Beteiligten hoffe ich mich in dem Gedanken einig, daB es in seiner Konsequenz dazu beitrag en kann, das Los des Diabetikers besser zu gestalten.

  • - Pathologie Und Therapie
    af Martin Juchum
    582,95 kr.

    Den Richtlinien der Buchreihe "Medizinische Praxis" entsprechend verfolgt diese Schrift, die aus der Erfahrung in del' taglichen Arbeit entstanden ist, rein praktische Ziele: sie will dem Arzt'in der Sprech­ stunde, im poliklinischen Ambulatorium und in der Heilanstalt zur Hand sein und ihm bei der Stellung der Diagnose, Beurteilung des Kranken, der Prognose und Aufstellung eines Heilplanes helfen. Deshalb sind die einfachen Mittel zur Diagnose und Differential­ diagnose mit groBtmoglicher Sorgfalt aufgezeigt. Auf entscheidende Untersuchungen, welche dem Facharzt oder der Klinik vorbehalten sind, wird ausdrticklich hingewiesen. In den Abschnitten tiber die Behandlung halt sich der Verfasser teils an die gtiltigen Normen des betr.effenden Faches, zum Beispiel bei Frakturen oder der Spondylitis tuberculosa, teils schildert er .die Behandlung auf Grund eigener Erfahrungen, Besprechungen mit Fach­ leuten und Veroffentlichungen. Das allgemein gtiltige und gesicherte Erfahrungsgut ist dabei in den Vordergrund gestellt, problematische oder noch nicht gesicherte Methoden sind angedeutet. Dem Verleger, Herrn Dr. Dietrich S t e ink 0 p f f, danke ich fUr die Ubernahme, Drucklegung und Ausstattung des Buches verbindlich, ebenso Herrn Professor Dr. F. Lan g e, Goppingen, fUr die kritische Durchsicht. Fraulein Grete K a 1 ten e eke r, Wtirzburg, bin ich fUr die Hal­ tungs- und Bewegungsskizzen zu Dank verpfiichtet. SchlieBlich danke ich meinem Assistenzarzt, Dr. Hans Hoe r s t k e, fUr die kritische Durchsicht des Textes und die mtihevolle Vorbe­ reitung fUr den Druck. Bad Mer g e nth e i m, April 1949.

  • - Ein Lehrbuch Fur Studierende, Den Praktischen Arzt Und Den Spezialisten
    af Hugo Starck
    628,95 kr.

    1898 wurde auf meine Abteilung der Med. Klinik in Heidelberg eine 63jahrige Frau gelegt mit einem Leiden, wie es weder mein Chef, Geh. Rat ERB, noch einer meiner Mitarbeiter je gesehen hatten. Die Untersuchung ergab ein tiber faustgroBes Divertikel der Speiserohre. Die Frau starb den Hungertod. lch machte in ihrem Heimatort die Sektion (s. Abb. 25). Bei Durchsicht der Literatur muBte ich feststellen, daB unsere Kenntnisse tiber die Speiserohre auBerst dtirftig sind. Die frtiheren Lehrbticher der Verdauungskrankheiten begannen meist mit dem Magen, als gabe es gar keine Speiserohre. Die alte Wiener Sehule beschaftigte sich hauptsachlich mit del" Behand­ lung von Strikturen nach Veratzungen; ZENKER und v. ZIEMSSEN hatten bereits in klassiseher Form wichtige Krankheiten, vorwiegend vom ana­ tomischen Standpunkt, beschrieben. 1m librigen handelte es sieh meist um kasuistische Beitrage. Uber die diffusen Erweiterungen, sog. Kardiospasmus, lag nur die Be­ schreibung einzelner FaIle auf Grund von Sektionsbefunden vor. Eine Dia­ gnose am Lebenden war noch nicht moglich. lch ging nun an die Erforschung der Krankheiten der Speiserohre, beschaf­ tigte mich lange mit tierexperimentellen Studien, insbesondere tiber die Be­ deutung des Nervus vagus flir die Speiserohre. Auf die Publikation des oben genannten Falles hin wurden mir zahlreiche Speiserohrenkranke zugeschickt, 80 daB bereits 1900 meine Monographie tiber "Die Divertikel der Speiserohre" erseheinen konnte. Dann widmete ich mich der Osophagoskopie an Tier und Mensch, und 1905 kam mein "Lehrbuch der Osophagoskopie" heraus, das bereits eine Klinik der Speiserohrenkrankheiten enthielt.

  • af Adolf W Schwenzer
    584,95 kr.

    Nur höchst selten beobachtet man in der Medizin, daß eine längst bekannte Erkrankung bzw. Krankheitsgruppe durch die Entdeckung auf einem ganz an­ deren Gebiet eine so überraschende und befriedigende Erklärung findet, wie dieses bei der fötalen Erythroblastose durch die Auffindung des Rh-Faktors der Fall gewesen ist. Die Bilder des Hydrops foetus universalis, des Icterus gravis und auch der Neugeborenen-Anämie sind sehr lange bekannt. Aber erst v. GIERKE (1921) brachte sie auf einen Nenner, indem er das Gemeinsame mancher Veränderungen heraushob, ohne allerdings eine brauchbare Erklärung für die Pathogenese dieser sich so verschieden darbietenden Erscheinungen bringen zu können. Erst die neuen Entdeckungen, insbesondere amerikanischer Forscher, auf dem Gebiet der Blutgruppen brachten plötzlich Licht in das unklare Geschehen, für das so viele Theorien aufgestellt waren. Nachdem nuh die engen Zusammenhänge zwischen dem eigenartigen Verhal­ ten des Blutes der Eltern und der Erkrankung der Frucht einwandfrei festgelegt waren, zeigte sich überraschend die ungeheuere praktische Bedeutung und die zahlenmäßige Ausdehnung des ganzen Problems, aber auch manche Schwierigkeit in der Beweisführung. Während des Krieges sind diese Forschungen gerade in angelsächsischen Län­ dern schnell vorwärtsgetrieben worden, während sich in Deutschland nur ganz vereinzelte Autoren damit befaßten.

  • af Alfred Brunner
    593,95 - 982,95 kr.

  • af A Fonio
    595,95 kr.

    GraBere zusammenfassende Bearbeitungen der Frage des Morbus Ba­ sedowi sind seit zwei Jahrzehnten nicht erschienen, obwohl seine Erfor­ schung wesentliche Fortschritte gezeigt hat, sowohl in biologischer und klinischer ais namentIich auch in therapeutischer Hinsicht. Angeregt durch die Untersuchung und Behandiung zahireicher Hyper­ thyreosen in kropfendemischen Gebieten gingen wir vor einigen Jahren an die Zusammenfassung alIer in den Ietzten Jahren erfoigten Fort­ schritte in der Erforschung und in der Therapie des genuinen Basedows und der Hyperthyreosen heran und faBten sie in Aniehnung an die kIas­ sischen Thesen und Befunde fruherer namhafter Autoren im vorliegen­ den Werk zusammen. Dieses solI einerseits, namentlich im erst en Teil, ais ein Lehrbuch fur den angehenden Mediziner und andererseits, ins­ besondere im zweiten Teil, ais eine Dokumentation des heutigen Stan­ des der Erforschung und der Behandlung des Morbus Basedowi und der Hyperthyreosen aufgefal3t werden. Namentlich im letzten Jahrzehnt ist die Erforschung des genuinen Ba­ sedows und der Hyperthyreosen weiter fortgeschritten, zahlreiche her­ vorragende Forscher haben sich daran beteiligt und zur weiteren Er­ kenntnis dieser Krankheiten mit neuen, wichtigen Befunden beigetra­ gen, die sich auch auf die Therapie ausgewirkt haben: in der Chirurgie die Weiterentwicklung der PI u m mer schen praoperativen Behandlung, in der internen Medizin die Thioharnstoffderivate und in der Bestrah­ lungsbehandlung das radioaktive Jod, dessen Anwendung in der Thera­ pie freilich noch im Stadium der Prufung sich befindet.

  • af Felix Klewitz
    576,95 kr.

    Die neuen Er'kenntnisse von den Vorgängen bei dem allergischen Ge­ schehen und die Fortschritte in der Behandlung der allergischen Erkran­ kungen, insbesondere auch des Asthmas, haben eine völlige Neubearbeitung der ersten Auflage notwendig gemacht, so daß ein neues Buch entstanden ist. Auf die Vorgänge, die zu den allergischen Reaktionen führen, ist in größerem Umfange eingegangen als in der früheren Auflage, aber doch nur in dem Maße, welches zum Verständnis der therapeutischen Maßnahmen notwendig ist. Der Abschnitt: Die Behandlung des Asthmas, ist erweitert worden. Zu den älteren, schon in der ersten Auflage erwähnten Methoden sind neue Behandlungsmethoden aufgenommen: Die Pyriferbehandlung, die Überwärmungsbäder, die Insulinschockbehandlung und andere. Die Pollenallergie (Heuschnupfen) wurde in der ersten Auflage als Anhang abgefertigt. In dieser neuen Auflage wird sie in einem besonderen Abschnitt besprochen. Auch dieser Abschnitt wurde erweitert, im wesent­ lichen durch eine ausführlichere Besprechung der Therapie, die ja gerade in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht hat. Das inländische und nach Möglichkeit auch das ausländische Schrifttum ist in ausgiebigem Maße berücksichtigt. Ich bitte um Nachsicht, wenn diese oder jene Arbeit, deren Ergebnis verwertet wurde, nicht zitiert sein sollte. Marburg, Sommer 1952 FELIX KLEWITZ Die erste Auflage wurde ins Spanische übersetzt. INHALTSVERZEICHNIS Seite V Vorwort ........ .

  • af Alexander Sturm
    596,95 kr.

    abzuklaren oder nicht sofort effektiv zu behandeln bzw. sorgfaltig zu iiberwachen. Fiir das Schicksal des Hypertonikers sind Friihdiagnose und Friihbehandlung seines Leidens von eminen­ ter Bedeutung.

  • af Jürgen Seifert
    773,95 kr.