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Bøger i Medienkulturen Im Digitalen Zeitalter serien

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  • - Sozialitat Zwischen Verkoerperung Und Virtualisierung
     
    528,95 kr.

  • - Intimitat in Medienkulturen
     
    459,95 kr.

  • - Koerperinszenierung in Medienkulturen
     
    556,95 kr.

  • - Online-Rollenspiele Und Die Ordnung Der Sinne in Medienkulturen
    af Alexander Schmidl
    556,95 kr.

  • - Tourismus in Medienkulturen
     
    626,95 kr.

  • - Internet Und Politische Kommunikation in Der Reprasentativen Demokratie
    af Regina Maria Wallner
    716,95 kr.

  • - Zwischen Geschaftsmodell, Kollektivgut Und Verbraucherschutz
     
    767,95 kr.

    Digitale Daten gelten sowohl als Quelle für Wirtschaftswachstum, Innovation und Arbeitsplätze wie auch als Treiber der datenbasierten Reorganisation praktisch aller gesellschaftlichen Bereiche (¿Datafizierung¿). Die datenökonomisch befeuerten Transformationsprozesse des Sozialen werfen dementsprechend vielfältige Fragen auf: Welche Daten sollen von wem wie verwertbar sein? Wie lässt sich legitime Verfügungsmacht gestalten? Usw. Der Band behandelt diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive.

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    475,95 kr.

    Hierzu versammelt der Band Beitrage, die unterschiedliche Perspektiven auf diese Protestkommunikation bearbeiten: den Streit uber die Legitimitat politischer OEffentlichkeit als Motor von Protest, die Anrufung von OEffentlichkeit als Symbol gesellschaftlicher Allgemeinheit sowie die vieldeutige Medialitat von Protestkommunikation.

  • af Andreas Langenohl
    711,95 kr.

    Mit Ausbruch der Covid-19-Pandemie beobachten wir plötzlich gravierende Veränderungen des sozialen Lebens, die die aktuelle Situation als tragisches Krisenexperiment fungieren lassen - ein Experiment, das sich besonders auch im Hinblick auf die Konzeptualisierung von Öffentlichkeit und die soziologische Beobachtung empirischer Öffentlichkeiten zeigt. Nicht zuletzt aufgrund des Drucks öffentlicher Kommunikation hat die Covid-19-Pandemie global zu fast vergleichbaren gesellschaftspolitischen Reaktionen geführt: Das öffentliche Leben ist innerhalb kürzester Zeit und flächendeckend wie nie zuvor eingeschränkt worden. Diese Einschränkung wird als fraglose Gegenmaßnahme kommuniziert, die sich aus der Art der pandemischen Bedrohung rational ableitet. Aus einer öffentlichkeitssoziologischen Sicht manifestiert sich in dieser Reaktion eine Gesellschaftsdiagnose mit Universalismusanspruch, die indes ambivalent bleibt: In Zeiten von Epidemien gilt öffentliches Leben als ebenso gefährlich wie gefährdet.