Bøger i Frühchristliche Werke serien
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218,95 kr. Drei Freunde spazieren am Strand der malerischen antiken Hafenstadt Ostia. Es ist ein lauschiger Herbsttag zur Zeit der Weinlese. Das Meer untermalt die angeregten Gespräche. Doch dann, vor einer Götterstatue entbrennt plötzlich ein Disput zwischen dem Christ Octavius und dem philosophischen Atheisten Caecilius. Minucius Felix soll als Dritter in der Mitte zwischen beiden Schiedsrichter sein in einem Wettstreit der Argumente auf höchstem Niveau, wo es am Ende nur einen Sieger geben kann.Dieser Dialog ist ein literarisches und apologetisches Meisterwerk des frühen Christentums, als die Lehre der Apostel noch lebendig und frisch war, die Gesellschaft aber argwöhnisch gegenüber den Christen. Minucius Felix berichtet uns kurzweilig und eindrücklich, mit welchen Anschuldigungen die Christen seinerzeit konfrontiert wurden, wie sie sich dagegen wehrten, und gibt uns nebenbei einen Kurs in antiker Mythologie und Geschichte.
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218,95 kr. Wie würden wir heute die Paulusbriefe lesen und verstehen, wenn wir sie durch die Augen seines Schülers Klemens oder vielleicht sogar seines Lehrers Barnabas sehen könnten? Wie würden unsere christlichen Gemeinden und Kirchen heute aussehen, wenn dort immer noch die Kirchenordnung gelesen, gelehrt und gelebt würde, die von den Aposteln selbst stammt?Im 16. Jh. haben die Täufer diese Perlen des frühen Christentums wieder entdeckt und mit großem Gewinn für ihren Glauben und ihre Gemeinschaft gelesen und gelehrt. Vielleicht ist das der Grund, warum sie andere Früchte brachten als die anderen Christen ihrer Zeit?Diese und andere spannende Fragen können die Leser anhand dieser drei frühchristlichen Werke selbst beantworten, während sie mitgenommen werden auf eine Zeitreise ins erste Jahrhundert als die Apostel noch lebten, die Überlieferung noch unverfälscht und die Kirche noch rein war.
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228,95 kr. "Wohlan denn, mache dich frei von allen Vorurteilen, die deinen Geist gefangen halten, lege ab die trügerische Gewohnheit und werde wie im Anfang ein neuer Mensch, da du ja auch nach deinem eigenen Geständnisse Hörer einer neuen Lehre sein wirst; schaue nicht bloß mit den Augen, sondern auch mit dem Verstande, welches Wesen und welche Gestalt die Götter haben, die ihr so nennt und an die ihr glaubt."So beginnt Mathetes seinen Brief an Diognet und Justin beendet seine zweite Apologie an den Senat mit den Worten:"Sobald ihr nun dieses Büchlein genehmigt habt, möchten wir es allen zugänglich machen, damit sie womöglich anderen Sinnes werden; einzig zu diesem Zwecke haben wir die vorliegenden Abhandlungen abgefaßt."Dazwischen erleben wir die wortreichen, freimütigen Verteidigungsbriefe der ersten Apologeten zur Widerlegung aller Vorurteile und zur gerechneten Beurteilung aller Christen, die der Staat ungerecht hinrichtet.
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138,95 kr. Wir befinden uns im Jahr 240. Ein Christ namens Africanus schreibt einen Brief an Origenes mit vielen Einwänden und Schlägen gegen gewisse Passagen und Bücher, von denen er meint, sie gehören gar nicht in die Heilige Schrift weil sie gefälscht seien. Anlass sind die Geschichten von "Susanna" und "Bel und Drache", die die Juden aus ihrer Schrift entfernten, die Christen aber noch im Buch Daniel haben. Origenes, der alle griechischen und hebräischen Texte jahrzehntelang Wort für Wort studierte und verglich, schreibt einen langen Antwortbrief, der uns einen tiefen Einblick in die Lehre und Praxis der Gemeinden Christi im dritten Jahrhundert gibt, wie sie mit der Frage umgingen, die bis heute viele Menschen irritiert und das Christentum spaltet. Wir stehen hier, 100 Jahre vor Entstehung der Römisch-Katholischen Kirche, am Beginn der Diskussion, ob die sogenannten Apokryphen zurecht von den Juden aus dem Alten Testament geworfen wurden oder ob sie nicht doch wahr und von Gott inspiriert sind. Der Brief von Origenes an Africanus ist die beste Anleitung, die wir von den frühen Christen zum Thema Apokryphen haben. Er sagt uns, was in all diesen Fällen zu tun ist.
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