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Bøger i Forschungsberichte Des Landes Nordrhein-Westfalen serien

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  • af Otto Kienzle
    854,95 kr.

    01 Die Beanspruchungen eines Blockaufnehmers Das Strangpressen ist eine Massivumformung vom Guß- oder Walzblock zur Profilstange. Unter den Umformverfahren gehört es zu denjenigen, bei denen äußere Druckkräfte die Umformung bewirken. Zylindrische Blöcke, die bei NE-Metallen meist durch Gießen, bei Stahl durch Walzen herge­ stellt sind, werden durch den formgebenden Durchbruch eines düsenarti­ gen Hohlwerkzeuges - der Matrize - gedrückt. Die Möglichkeiten der Her­ stellung verschiedener Profilformen sind erheblich vielseitiger als z.B. beim Walzen und Ziehen, zumal auch Rohre und andere Hohlprofile belie­ bigen Querschnitts aus hohlen Blöcken über Dorne gepreßt werden können. Der Rohling wird in einem von der Matrize abgeschlossenen Zylinder auf­ genommen und durch einen Kolben, den Stempel, unter so hohen Druck ge­ setzt, daß er zu fließen beginnt und Stoff durch die Matrize austritt. Diese Drücke werden wir als Umformdrücke kennenlernen. Abbildung 1*) zeigt den Werkzeugsatz einer Metallrohrstrangpresse. Zum Strangpressen dienen hydraulische Pressen meist liegender Bauart, die zu den größten Werkzeugmaschinen zählen und Preßkräfte bis zu 20 000 Mp auszuüben vermögen. 011 Umformdrücke Nach der Geometrie des Umformraumes - der zylindrischen Bohrung des Blockaufnehmers - kann man die Umformdrücke in eine axiale und eine radiale Komponente zerlegen. Der radiale Innendruck muß vom Blockauf­ nehmer aufgenommen werden; dieser erleidet dabei hohe tangentiale Zug­ spannungen, die zum Reißen des Werkzeuges führen können.

  • af Gesellschaft Zur Foerderung Der Forschung Auf Dem G
    602,95 kr.

    konstan­ ten Bedingungen bewirken, klar zu erkennen.

  • af Hans-Ernst Schwiete
    738,95 kr.

    Literatur bekannt waren, konnten diese zur Identifikation der jeweils vorliegenden Stoffe herangezogen werden.

  • af Gerhard Rose
    602,95 kr.

    bestimm­ ten Forderungen genügen. Man hätte damit die Möglichkeit, die mittleren Eigen­ schaften der tiefen Ionosphäre in einem relativ groBen Gebiet zu erfassen.

  • - I Physik -- Ultraphysik -- Metaphysik
    af Karl Schmitz-Moormann
    738,95 kr.

    Als wir vor zwei Jahren ernsthaft darangingen, die Schriften TEILHARD DE CHAR­ DINS durchzuarbeiten, ahnten wir noch nicht, auf welches Abenteuer wir uns ein­ gelassen hatten. Und wenn es uns heute möglich ist, die ersten Ergebnisse dieser Arbeit vorzulegen, so haben wir das in erster Linie Herrn Professor CL. CUENOT und Mademoiselle MORTIER von der Fondation TEILHARD DE CHARDIN in Paris zu danken, die uns in großzügiger Weise Zugang zu den nicht veröffentlichten Schriften TEILHARD DE CHARDINS gegeben haben. Professor CUENOT hat uns darüber hinaus seine »Verzettelung« der Schriften TEILHARDS, das heißt seine Arbeit von mehr als drei Jahren, in selbstlosester Weise zur Verfügung gestellt. Wir glauben nicht, daß es uns ohne dieses großzügige Entgegenkommen möglich gewesen wäre, die Arbeit so weit voranzubringen, wie es nunmehr geschehen ist. Wir möchten Herrn Professor CUENOT an dieser Stelle noch einmal unseren tiefen Dank ausdrücken. Ebenso möchten wir dem Landesamt für Forschung in Düssel­ dorf danken, daß es diese Arbeit materiell unterstützt und damit überhaupt erst ermöglicht hat. 5 Inhalt Vorwort ......................................................... 9 1. Einführung: Die TEILHARDsche Problematik der evolutiven Welt .... 11 II. Zur Methode TEILHARD DE CHARDINS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 29 . . . . . . III. Erstes Hauptstück : Physik...................................... 45 Das Universum: Gegenstand der Naturwissenschaft. . .. . .. . .... .... 47 A. Die Agglomeration ......................................... 55 B. Komplexifikation ........................................... 67 C. Der Mensch, Schlüssel des Universums " . . . . . . . . . . . . . .. . . . 70 . . . .

  • af Kurt Herzog
    604,95 kr.

    RaumsteIlung befindlichen Winkel auf die Filmebene.

  • af Alfred Friedrich Steinegger
    502,95 kr.

    von diesen vier Komponenten nur der Kohlenstoffgehalt eine Abnahme in den randnahen Zonen aufwies.

  • af Else Haine
    618,95 kr.

    Im Rahmen biophysikalischer Untersuchungen an virusübertragenden Insekten wurden Flugexperimente im Park des MUSEUMS ALEXANDER KOENIG in Bonn durchgeführt, die sich englischer Saugfallen (Suction Traps) zur Registrierung der Flughäufigkeit bzw. der Flugdichte der Insekten in der Luft bedienten. Zur exakten quantitativen Erfassung der Insektenzahlen in der Luft hat man in England seit 1948 Suction Traps [1,2] entwickelt und eingesetzt, die mit Hilfe eines Ventilators ein bestimmtes Luftvolumen per Zeiteinheit in einen Metall­ gazekonus saugen und die darin enthaltenen Insekten am Boden eines Metall­ tubus (Abb. 1) auf halbstündlich auszuwechselnden Plättchen sammeln. Diese Fangmethode ermöglichte es erstmalig, ununterbrochen und unabhängig vom Wetter in verschiedenen Höhen und Jahreszeiten ein genaues Bild von der Artenzusammensetzung, Dichte und Verteilung der Insekten in der Luft in den verschiedenen Tages-und Nachtstunden [3-5] zu gewinnen. Die Fallen wurden in England in erster Linie zum Studium des für Befall und Virusübertragung gleich wichtigen Blattlausfluges [6-8] eingesetzt, das in ROTHAMSTED EXPERI­ MENTAL STATION auf breiter Basis betrieben wird und an dem ich mich von 1952 bis 1955 [9-12] beteiligen konnte. 7 Abb. 1 Englische Saugfalle mit Ventilator am oberen Eingang, den Metallgazekonus und Relaismechanismus für die Plättchen, sowie den Sammeltubus unten zeigend 8 B. Voruntersuchungen 1959 und Flugexperimente in den folgenden Jahren Erstmalig wurden diese Vent-Axia 12" Suction Traps, die pro Stunde ein Luft­ volumen von ca. 40000 cu.ft. durch die Falle saugen, im Herbst des Jahres 1959 im Park des MUSEUMS ALEXANDER KOENIG (Abb. 2) auf einer Rasenfläche zwi­ schen Garten-und Montagehaus eingesetzt.

  • af Else Haine
    502,95 kr.

    Die Bedeutung geflügelter Stadien für den jahreszeitlichen Generationsablauf und den Wirtswechsel der Blattläuse wird herausgestellt und die Notwendigkeit erörtert, gerade diesen Stadien systematische Untersuchungen zu widmen, da sie, durch das milde Klima im Rheinland begünstigt, durch Massenvermehrung und Virusübertragung hohe Ertragsverluste verursachen können und damit eine stete Gefahr für unsere Kulturpflanzen bedeuten. Zum Studium der Massenflüge der Blattläuse und ihrer Wetterabhängigkeit wurden seit 1959 in Bonn die in England entwickelten Suction Traps (Saug­ fallen) eingesetzt, die eine quantitativ exakte Analyse der Blattlauszahlen in der Luft für jede halbe Stunde kontinuierlich über Wochen fortlaufend ermöglichen. Zur Erfassung der Herbstmigration der Blattläuse wurden an zwei verschiedenen Standorten im Parkgelände des MUSEUMS ALEXANDER KOENIG in Bonn jeweils im Oktober 1959, 1960 und 1961 und zur Erforschung der Sommerflüge im Juli und August 1962 mit jeweils zwei englischen Saugfallen mehrwöchige Flug­ experimente durchgeführt. Der Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 1649 gibt einen Überblick über den Verlauf der Herbstflüge 1961 und die an der Migration beteiligten einzelnen Arten, soweit sie von einer Saugfalle erfaßt werden konnten. Der vorliegende Bericht fußt auf der systematischen Auswertung der Herbst­ und Sommerfänge beider Saugfallen von 1960, 1961 und 1962 und eines Teiles von 1959, einer Gesamtzahl von ca. 55000 Blattläusen.

  • af Eckhard Bergmann & Lydia Kortenkamp
    617,95 kr.

  • af Kamillo Konopicky
    795,95 kr.

    Das Kanalisationssteinzeugrohr hat Abwässer abzuleiten und daher folgende Auf­ gaben zu erfüllen: 2.1 Das Steinzeugrohr muß gegenüber Abwässern, die meist eine leichte Aggressivi­ tät, d. h. einen leicht sauren Charakter haben, widerstandsfähig sein; dies ist fast immer der Fall, was schon durch die gute chemische Beständigkeit, z. B. gegen Schwefelsäure, aufgezeigt wird. 2.2 Das Steinzeugrohr muß eine genügende Festigkeit aufweisen, wenn es im Erd­ boden verlegt wird, z. B. um Lasten, herrührend aus dem Straßenverkehr, auszu­ halten. Ein Maß hierfür ist eine der kennzeichnenden mechanischen Eigenschaf­ ten, wie Druckfestigkeit, Biege-oder Zugfestigkeit oder der Elastizitätsmodul. 2.21 Wie angedeutet, bestehen zwischen den mechanischen Festigkeitseigenschaften, wie Druck-und Biegefestigkeit, statistisch gesicherte Zusammenhänge, und zwar ist bei niedrigen Festigkeiten das Verhältnis von Druck-zu Biegefestigkeit etwa 1 : 1 bei ; hohen Werten steigt es bis zu etwa 8: 1 an [1]. 2.22 Man ist übereingekommen, das Rohr in einer sogenannten Dreipunktlagerung abzudrücken, wobei es in erster Linie auf Biegefestigkeit beansprucht wird. Um Rohre verschiedener Wandstärke und verschiedener Länge miteinander ver­ gleichen zu können, ist es notwendig, aus den Abmessungen unter Benutzung der Formeln der Festigkeitslehre die sogenannte Ringbiegefestigkeit abzuleiten.

  • af Waldemar Gesell
    738,95 kr.

  • af Jochen Jess
    738,95 kr.

    Die klassische Filtertheorie befaSt sich in ers ter Linie mit der Aufgabe, Filter­ schaltungen so zu dimensionieren, daS ein vorgegebener Verlauf der Dämpfung des Filters optimal appraximiert wird. Hierbei spielt folgende Aufgabe eine bedeutende Rolle: Ein Filter so11 so dimensioniert werden, daS in dem für die Obertragung eines spektral begrenzten Signals vorgesehenen Frequenzbereich, dem DurchlaS­ bereich, eine vorgegebene Maximaldämpfung nicht überschritten wird. In dem dazu komplementären Frequenzbereich, dem Sperrbereich, so11 hingegen eine ebenfalls vorgegebene Mindestdämpfung garantiert werden. Bei realisierbaren Filterschaltungen können DurchlaS- und Sperrbereich nicht exakt aneinander­ grenzen; vielmehr existiert immer ein Obergangsbereich, in dem die Dämpfung von dem garantierten Maximalwert im DurchlaSbereich auf den garantierten Mindestwert im Sperrbereich ansteigt. Die Breite dieses Obergangsbereiches ist meist ebenfa11s vorgegeben. Die Optima11ösung dies er Aufgabe wird durch die sogenannten Cauer-Parameter­ Filter geliefert. Die Betriebsdämpfung dieser Filter appraximiert den Wert Nu11 im DurchlaSbereich unter Berücksichtigung der vorgegebenen Maximaldämpfung und die Mindestdämpfung im Sperrbereich im Tschebyscheffschen Sinne. Dabei wird gleichzeitig die Breite des Obergangsbereiches bei vorgegebenem Aufwand an Bauelementen minimisiert. Obwohl zur Lösung der ob en skizzierten Aufgabe eine geschlossene Theorie existiert, ist die Dimensionierung eines Cauer-Para­ meter-Filters wegen des groBen Rechenaufwandes problematisch. Daher wurde eine graSe Menge fertig berechneter, normierter Filter von SAAL [21] in Katalog­ form zusammengeste11t. Damit ist dieser Aufgabenbereich der Filtertheorie im wesentlichen ab­ geschlossen.

  • af Fritz Reutter, Otto Meltzow & Siegfried Stief
    601,95 kr.

  • af Gerhard Oehler
    600,95 kr.

    Bei der Bearbeitung von Blechen kommt dem V-Biegen unter den Umform­ verfahren eine besondere Bedeutung zu, worunter das Biegen von V -formigem Profil mittels eines zwischen den Gesenkauflagen mit seiner Spitze auftreffenden Stempels verstanden wird im Gegensatz zum U-Biegen, Z-Biegen und anderen Biegeprofilformen. Daher ist die Kenntnis des Biegevorganges und der dabei auf­ tretenden Gefugeveranderungen im Werkstuck fur die zulassige Beanspruchung wichtig, zumal hierbei sowohl das Blech mitunter Formanderungen und somit Verfestigungen bis zur Kaltbruchigkeit erleidet, als auch GroBe und Richtung der auftretenden Kriifte den Bau der Biegemaschine bestimmen. In den folgenden Abschnitten werden einzelne Teilgebiete aus dem Arbeitsbereich des V-Biegens naher untersucht. 7 1. Ermittlung der Biegekraft, des Riickfederungsverhaltens und des geringstzuHissigen n/so-Verhaltnisses beim Kaltbiegen Von verschiedenen technischen Oberwachungsbehorden und Klassifikations­ gesellschaften ist flir das Kaltbiegen eine hochstzulassige Blechdicke, unabhangig von der Krummung vorgeschrieben. Urn die Haltlosigkeit einer solchen Vorschrift nachzuweisen, ist es erforderlich, an verschiedenen Blechen unterschiedlicher Dicke und Biegekrummung, also unterschiedlichen ri/so-Verhiiltnissen die Grenze zu finden, bis zu welcher eine Anderung des Ursprungsgefuges uberhaupt nicht eintritt, d. h., daB im engsten Bereich der Krummung an der Innenfaser weder ein gestauchtes noch an der AuBenfaser ein gestrecktes Gefuge wahrzunehmen ist. 1.1 Versuchsgruppe 1 Zunachst wurde ein 15 mm dickes Festigkeits-Stahlblech St 37 untersucht, das in einem V-Biege-Gesenk einer Auflagenweite w = 90 mm mittels einer Frei­ biegestempelschiene einer unteren Rundung von r = 10 mm gebogen wurde.

  • - Nebst Einer Diskussion UEber Die Universalitat Des Genetischen Codes
    af Hans G Aach
    597,95 kr.

    Die ersten Bemühungen, durch das Studium genetisch bedingter Abänderungen einzelner Aminosäuren in Virusproteinen einen Einblick in die Gesetze zu erhalten, nach denen in den lebenden Organismen eine bestimmte Nukleinsäurestruktur eine bestimmte Ei­ weiß struktur bedingt, liegen bereits über 10 Jahre zurück (s. MELCHERS, 1958). Hoch­ aktuell sind diese Fragen aber erst nach den erfolgreichen Experimenten von MATTHAEI und NIRENBERG (1961) geworden. Die Konzeption der beiden ging von der heute all­ gemein anerkannten Tatsache aus, daß die genetische Information innerhalb der Zellen in der Desoxyribonukleinsäure (DNS) festgelegt ist und daß von den aktiven Ab­ schnitten der DNS relativ kurze Abschnitte der Information in der chemischen Form der Ribonukleinsäure (RNS) als Informationsüberträger ins Zellplasma entsandt werden. Sie werden als Messenger- oder Boten-RNS bezeichnet. Die Transkription von DNS auf RNS erfolgt nach den Paarungs regeln von WATSON und CRICK. Die Boten-RNS trifft dann auf die Ribosomen, die eiweißsynthetisierenden Zellorganellen, und veranlaßt sie, ganz spezifische Eiweißkörper aufzubauen, deren Aminosäure­ sequenz durch die Nukleotidsequenz der Boten-RNS festgelegt ist. Die Regeln, die die Übersetzung der Nukleotidfolge in die Eiweißstruktur bestimmen, bezeichnet man als den genetischen Code. Dieser gesetzmäßige Zusammenhang ermöglicht es dem Zellkern, die Synthesen im Cytoplasma außerhalb des Kerns weitgehend zu beherrschen. Die karyotische Regulation wird aber durchbrochen, wenn ein Virus die Zelle infiziert. Von vielen gut studierten Beispielen weiß man, daß nur die Nukleinsäure des Virusteilchens bei der Infektion in die Wirtzelle eindringt.

  • af Werner Wenzel, Hermann Rudolf Schenck & Heinrich-Wilbelm Gudenau
    843,95 kr.

  • - Grundlangen Der Technik Und Des Betriebes Von UEberschall-Verkehrsflugzeugen Fur Den Gewerblichen Luftverkehr
    af Edgar Roger Edgar Roger
    750,95 kr.

  • - Ausmass Und Ursachen Der Erhoehten Konjunkturellen Instabilitat Der Textilindustrie
    af Hans Peter Losch
    738,95 kr.