Bøger i Die Geschichte von Taira serien
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448,95 kr. - Bog
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423,95 kr. - Bog
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578,95 kr. - Bog
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478,95 kr. Im letzten Band stirbt Yoshitsune, der Held unserer Reise. Das ewige Pendel der Veränderungen schwingt endgültig zum Untergang aus. Nach der langen Reise durch den Roman liegt im Ende des Buchs eine ergreifende Trauer. Yoshitsune wurde von seinem Bruder bis in den Freitod gejagt, doch er war und blieb von seinem Weg des Verzichtes auf Waffengewalt überzeugt. Nach einer kurzen friedlichen Zeit in Hiraizumi fiel Yoshitsune einem Überfall von Yasuhira Fujiwara zum Opfer. Doch Yoshitsune war sich seiner Rolle für die Menschheit bewusst und setzte für den Frieden sein Haus in Brand. Anschließend wurde das Herrscherhaus Fujiwara im Norden von der Kamakura-Regierung vernichtet. Aber war dies der Weg zu dauerhaftem Frieden auf der Erde? Yoritomo starb wenige Jahre später und hinterließ ein Chaos von blutigen Machtkämpfen. Der Autor des Romans, Eiji Yoshikawa, erlebte selbst kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Japan die Hölle des historischen Unterganges. Man fühlt sich an die ersten Phrasen seines Vorwortes erinnert: "Die Glocken der Tempel in Gion läuten. Es klingt nach der Vergänglichkeit aller Lebewesen." Trotzdem wollte Yoshikawa die Menschen nicht von der Vergänglichkeit erschlagen sehen und wollte ihnen, bevor er seinen Stift beiseitelegte, im Rahmen seiner Erzählung einen Weg zum Glück aufzeigen. Yoshitsune fand bei seinem Feind Tokitada Taira seine wahre Freundschaft. Daihachiro Nasu fand bei den feindlichen Flüchtlingen in Shiiba sein eigenes paradiesisches Glück. Naozane Kumagai suchte bei Honen seine Erlösung in Buddhas Lehre. Und auch Asatori genoss endlich sein bürgerliches Glück mit seiner Familie.
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263,95 - 388,95 kr. - Bog
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423,95 kr. Die Guerilla-Bande vom falschen Yoshitsune wurde von der Hauptstadtpolizei verhaftet. Der richtige Yoshitsune handelte nach dieser verheerenden Niederlage richtig und radikal und die Söhne von Katata und Yukiie Minamoto wurden aus dem Gefängnis der Hauptstadtpolizei freigelassen. Dafür musste Yoshitsune sich selbst bei der Hauptstadtpolizei stellen. Auf Yoshitsune wartete in der Nacht der Riesenmönch Benkei auf der Brücke an der fünften Jo, um ihn zu töten. Doch Yoshitsune entwich in Damenumhang und Damensandalen geschmeidig und flink Benkeis langer Hellebarde. Kiyomori wähnte in seiner Macht, denn er wurde der Großvater des Tennos, leistete sich aber einen unverzeihlichen Fehler. Aus seinem Übermut verging er sich an dem ehemaligen Tenno Goshirakawa, stellte ihn unter Hausarrest und schaffte dessen Hof ab.Just in dieser Zeit gelangte der siebenundsiebzig Jahre alte Yorimasa Minamoto endlich an sein einsam verfolgtes Ziel. Goshirakawas Sohn, der Prinz Mochihito, verfasste eine radikale Aufrufschrift für die Minamotos: Schlagt Kiyomori Taira und seine Bande nieder! Der Genpei-Krieg, der Krieg zwischen Minamoto und Taira, wurde eröffnet.
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363,95 kr. Der Prinz Mochihito und Yorimasa Minamoto verloren im Jahr 1180 in Uji die Schlacht gegen Taira und starben. Yorimasa war zufrieden mit seinem Leben, weil er nach siebenundsiebzig Jahren unter Enthaltsamkeit und Schmähung doch noch sein Ziel erreichen konnte. Mochihito dagegen bedauerte seine Niederlage. Doch seine Befehlsschrift zum Aufstand gegen Taira erreichte auch Yoritomo in der Provinz Izu. Ehrfürchtig nahm Yoritomo den Aufruf Mochihitos an und rief sofort die ehemaligen Stammesangehörigen Minamotos im Osten zur Mobilmachung gegen Taira auf. Der Genpei-Krieg begann. Was aber konnten Yoritomo und Masakos Vater Tokimasa Hojo mit ihrer kleinen Truppe von nur einhundert Mann schon ausrichten? Yoritomos Aufstand erlitt eine vernichtende Niederlage auf dem Berg Ishibashiyama. Doch die Zeit rief nach einem Erneuerer und ließ Yoritomo am Leben.
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363,95 kr. Yoritomo erlitt bereits am Anfang des Genpei-Krieges eine bittere Niederlage. Er verlor in der Schlacht von Ishibashiyama so erbärmlich gegen Tairas Armee, dass er froh sein musste, dass er überhaupt lebend hatte fliehen können. Er rettete sich an die südliche Spitze der Halbinsel Awa und begann von dort seinen Eroberungsfeldzug des Ostens. Er holte nach und nach starke Lokalfürsten aus Tairas Lager in seine Armee, baute in Kamakura seine Basis für eine neue Samurairegierung auf und lauerte auf seine Chance, Taira einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Endlich kam es zu einer großen Schlacht zwischen Taira und Minamoto am Fluss Fujigawa. Yoritomos vereinte Armee trieb die von Koremori Taira geführten Soldaten in die Flucht. Diese Schlacht war die erste Warnung für die Tairas, dass sie militärisch schwächelten. Kiyomori sah sich immer mehr von starken Gegnern bedrängt. Nicht nur Yoritomo, auch die Mönche und Yoshinaka Minamoto von Kiso erhoben sich gegen Taira.
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277,95 kr. Der Genpei-Krieg nahm eine überraschende Wende. In der Provinz Shinano hisste ein weiterer Minamoto die Fahne gegen Taira. Niemand hatte bis dahin seinen Namen gehört. Yoshinaka Minamoto, der in den tiefen Bergen von Kiso zu einem überragenden General herangewachsen war, siegte 1180 in seiner ersten Schlacht gegen Tairas Stämme in Ichiharano. Seine Feldzüge kannten keinen Gegner. Tairas Armee war allerdings auch nicht zu unterschätzen. Sie gewann die Schlacht am Fluss Sunomatagawa gegen Yukiie Minamotos Armee, doch zog sich danach nach Kyoto zurück, denn Kiyomori, das vierundsechzigjährige Oberhaupt von Taira, war gerade gestorben. Die Ära von Kiyomori Taira war zu Ende gegangen. Das neue Stammesoberhaupt von Taira Munemori führte nun den Krieg gegen Minamoto weiter, aber Yoshinaka vernichtete Tairas Armee am Flussufer von Yokota und zog in die Provinzhauptstadt ein.
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335,95 kr. - Bog
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