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Bøger i Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom serien

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  • af Petra Schulte
    2.468,95 kr.

  • af Irmgard Fees
    2.263,95 kr.

  • - Erdbebenbewaltigung in Benevent Und Verwirklichung Von Herrschaft Im Kirchenstaat 1680-1730
    af Beate Mehlin
    2.263,95 kr.

  • af Petra Terhoeven
    3.558,95 kr.

  • af Kerstin Singer
    2.468,95 kr.

  • af Oliver Janz
    2.293,95 kr.

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    1.848,95 kr.

    Rom erlebte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts tiefgreifende politische Umbrüche und ökonomische Krisen. Gleichzeitig prägte es als Kunstmetropole wie kein anderer Ort die europäischen Künstler und Kunstszene sowie den Kunstmarkt zwischen Klassizismus und Romantik. Hier studierten die jungen Maler, Bildhauer und Architekten antike und nachantike Kunstobjekte. Sie bildeten sich bei den zeitgenössischen Künstlern fort und nahmen im gegenseitigen Austausch kreativ Impulse auf. Auf dem in Europa rasch an Bedeutung gewinnenden freien Kunstmarkt trieb gerade der schier unerschöpfliche römische Sekundärmarkt (Handel mit Kunstobjekten, die sich auf dem Markt befinden), zu dem auch der Handel mit Antiken gehörte, auch den Primärmarkt (Handel mit "atelierfrischen" Objekten) an. Der Tagungsband nimmt dieses lebendige und pulsierende Kunstgeschehen in den Blick. Er untersucht Produzenten, Agenten, Verkäufer und Käufer, widmet sich Verhandlungen um Preis und Wert und stellt auch die Frage nach dem Einfluss von Künstlern und Käufern auf die Produktion und Rezeption von Werken Bildender Kunst.

  •  
    3.298,95 kr.

    Der Band enthält 22 Beiträge eines internationalen Kolloquiums zu Stand und Perspektiven der Nuntiaturberichtsforschung, das vom 9.-12. Oktober 1996 am Deutschen Historischen Institut in Rom stattgefunden hat. Wie bei ähnlichen früheren Fachtagungen am DHI Rom (zuletzt 1971 und 1985) trafen sich Historikerinnen und Historiker, die mit den Nuntiaturberichten - seit jeher ein zentrales Forschungsprojekt des Instituts - bearbeitend und forschend befaßt sind. Dabei stand dieses Mal weniger die editorische Problematik im Vordergrund, sondern vor allem die Frage der Nutzung für weitergehende Studien. Neben der Beschäftigung mit den zentralen Stücken der klassischen Nuntiaturkorrespondenz trat bei den Vorträgen verstärkt die junge, auf der Gattung der Hauptinstruktionen basierende Forschungsrichtung in den Gesichtskreis.

  • - Wirtschaftspolitik Und Industrieller Wandel in Italien 1935-1963
    af Rolf (CA' Foscari University of Venice Italy) Petri
    3.298,95 kr.

    Erst in den zentralen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts hat Italien alle wesentlichen Strukturmerkmale eines Industriestaates ausgebildet. Die Untersuchung fragt nach Bedingungen und Triebkräften des Prozesses, der um 1960 zum Abschluß kam. Dabei wird die gängige These von der Verschiedenartigkeit der wirtschaftspolitischen Ansätze in den dreißiger und fünfziger Jahren in Frage gestellt. Zum ersten Mal wird eine systematische Bilanz der italienischen Autarkiepolitik gezogen. Es wird gezeigt, warum ihre kriegswirtschaftliche Bedeutung hinter die industriepolitische zurücktrat. Der damals eingeleitete Strukturwandel, die später fortlaufenden Pfade technologischer und institutioneller Erneuerung, die Kontinuität ökonomischer Entscheidungsstrukturen, die Modalitäten des Wiederaufbaus nach dem Weltkrieg und der italienischen Beteiligung an der europäischen Integration, schließlich die strukturellen und ordnungspolitischen Merkmale des "Wirtschaftswunders" stützen sämtlich die Annahme, die Autarkieperiode stelle lediglich eine erste Etappe auf dem Weg von der halbagrarischen zur industriellen Volkswirtschaft dar. Die damaligen Planungen werden als Teil einer langfristig zur Geltung kommenden neo-merkantilistischen Strategie betrachtet, deren beständigste soziale Trägergruppe die zwischen 1935 und 1963 zu großer Entscheidungsmacht aufgestiegene Wirtschaftstechnokratie war. Die Ergebnisse der Untersuchung laufen somit auf eine in vieler Hinsicht neue Periodisierung der italienischen Wirtschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert hinaus.

  •  
    2.058,95 kr.

  • af Lioba Geis
    2.366,95 kr.

    Die Studie untersucht erstmals umfassend die Rolle von Kaplänen im Königreich Sizilien. Auf der Basisvon Einzelstudien werden Quellenterminologie, Lebensumstände und Tätigkeitsfelder der Kapläne sowie ihre Wahrnehmung durch Zeitgenossen analysiert. Es wird gezeigt, dass in Süditalien keine Hofkapelle als königliches Herrschaftsinstrument existierte, sondern Kapläne als heterogene Personengruppe auf informeller Ebene nachhaltig Einfluss nahmen.

  • - Luthers Thesen Von 1517 Im Kontext
     
    2.013,95 kr.

  • - Die Besetzung Der Magdeburger Domkanonikate Zwischen Ordentlicher Kollatur Und Papstlicher Provision 1295-1464
    af Thomas Willich
    3.065,95 kr.

  • - Aspekte Des Allgemeinen Kirchenrechts Im 14. Und 15. Jahrhundert
     
    2.468,95 kr.

  • af Thies Schulze
    1.978,95 kr.

    The series Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom (Library of the German Historical Institute in Rome) was established in 1905. It produces academic monographs and volumes of collected essays on Italian and German-Italian History from the Early Middle Ages until the recent past.

  • - Wilhelm II. von Sizilien (1166-1189)
    af Annkristin Schlichte
    1.986,95 kr.

    The series Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom (Library of the German Historical Institute in Rome) was established in 1905. It produces academic monographs and volumes of collected essays on Italian and German-Italian History from the Early Middle Ages until the recent past.

  • - Papstliche Benefizialpolitik Im 'Sacrum Imperium' Des 14. Jahrhunderts
    af Joerg Erdmann
    1.714,95 kr.

  • af Holger Berwinkel
    1.982,95 kr.

  • af Malte Koenig
    2.958,95 kr.

    Bis ins 20. Jahrhundert gab es in Europa Bordelle, in denen Prostitution staatlich kontrolliert wurde. Die Studie untersucht, welche Faktoren in den Parlamenten Deutschlands, Frankreichs und Italiens den Ausschlag gaben, um dieses System abzuschaffen. Da neben hygienischen, moralischen und menschenrechtlichen auch sicherheits- und außenpolitische Aspekte zur Diskussion standen, kommt der historische Vergleich hierbei mustergültig zur Anwendung.

  • af Moritz Buchner
    1.848,95 kr.

    Trauergefühle zu zeigen, war in der Elitenkultur des liberalen Italien von hoher Bedeutung. Zugleich stand das Beweinen von Verstorbenen aber im Widerspruch zu gesellschaftlichen Säkularisierungstendenzen. Die Studie analysiert die Hintergründe dieser ambivalenten Gemengelage, fragt nach der Rolle von Religion und Nation im Umgang mit dem Tod, diskutiert das Verhältnis von Körper und Emotionen und erkundet, wie Trauer sich räumlich entfaltete.

  • - Studien Zum Umgang Der Empfanger in Italien Mit Verfugungen Friedrichs II. (1194-1250)
    af Georg Vogeler
    2.413,95 kr.

    Während die Forschung sich bislang auf die Urkundenproduktion Kaiser Friedrichs II. (1198-1250) konzentriert hat, analysiert die Studie erstmals in umfassender Weise den konkreten Benutzungskontext von Urkunden, die der Staufer für Empfänger in Italien ausgestellt hat. Sie vergleicht das an Schriftlichkeit gewohnte kommunale Italien mit dem bürokratischen Regnum Siciliae und rückt hierbei die Frage nach der Funktion schriftlicher Dokumente in der symbolischen Kommunikation von Herrschaft in den Mittelpunkt. Aus der Untersuchung der ars dictamini, zeitgenössischen Rechtsgelehrsamkeit, Petitionsakte, Urkundenkopien von Notaren, libri iurium und zeitgenössischen Historiographie geht hervor, dass Urkunden über ihre administrative oder juristische Funktion hinaus zugleich auch als Stellvertreter für den Kaiser galten und entsprechend im Kontext unterschiedlicher Praktiken ein wichtiger Teil symbolischer Herrschaftskommunikation waren.

  • - Biografien, Diskurse Und Transnationale Vernetzungen
    af Ruth Nattermann
    1.798,95 kr.

  • - Zeitgeschichtsschreibung ALS Krisenbewaltigung Bei Alexander Von Telese Und Falco Von Benevent
    af Markus Krumm
    2.108,95 kr.

  • - Potenziale und Grenzen der Herzoge von Urbino (1508-1631)
    af Sebastian Becker
    2.493,95 kr.

    Seit dem 19. Jahrhundert herrscht in der Historiographie die These vor, dass mit dem Aussterben der da Montefeltro 1508 auch der kulturelle und politische Niedergang des Herzogtums Urbino einherging. Tatsachlich bestand selbiges aber unter der Herrschaft des Hauses della Rovere noch bis 1631 weiter und blieb in dieser Zeit sowohl politisch als auch kulturell bedeutend. Die Arbeit verortet die della Rovere, eine erst wenige Jahre zuvor durch papstlichen Nepotismus zu Territorialherren aufgestiegene kleine Dynastie, im politischen und kulturellen Koordinatensystem der italienischen Halbinsel und fragt nach den Moglichkeiten, die die Herzoge nutzten, um die ihnen eigenen Grenzen in Politik und Selbstdarstellung zu uberwinden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei einerseits auf der dynastischen Politik Herzog Guidobaldos II. della Rovere (1514-1574) sowie andererseits auf den Legitimationsstrategien, mittels derer zwischen 1508 und 1631 der Makel des nur wenige Jahre vor Herrschaftsantritt erfolgten Aufstiegs zu Territorialherren uberdeckt und ein glanzvolles Selbstbild der Dynastie entworfen wurde.

  • af Ruth Nattermann
    288,95 kr.

    Die Studie widmet sich erstmals epochenübergreifend der jüdischen Beteiligung in der italienischen Frauenbewegung. Aus einer transnationalen Perspektive und auf der Basis neu erschlossener Egodokumente, zeitgenössischer Zeitschriften, den Archiven jüdischer Gemeinden sowie der Überlieferung von Polizei und Behörden richtet Ruth Nattermann den Fokus auf die Erfahrungen italienisch-jüdischer Protagonistinnen im liberalen Einheitsstaat, während des Ersten Weltkriegs und der faschistischen Diktatur bis 1945. Das Ziel besteht darin, die Spannungen des Emanzipationsprozesses zwischen Partizipation und Abgrenzung herauszuarbeiten sowie die Marginalisierung und Verfolgung während des faschistischen Regimes aus dem Blickwinkel jüdischer Frauen zu betrachten. Dass die faschistische Rassengesetzgebung des Jahres 1938 nicht das Ende einer idyllischen Integration, sondern den Höhepunkt einer langfristigen Entwicklung bildete, wird anhand der Untersuchung italienisch-jüdischer Akteurinnen in ihren Beziehungen zur nicht-jüdischen Mehrheitsgesellschaft eindrücklich demonstriert. Trotz ihres bedeutenden Einflusses auf die transnationale Orientierung der italienischen Frauenbewegung blieb ihre Emanzipation als Frauen und Jüdinnen unvollkommen.

  • - Die italienischen Juden in der Schweiz (1943-1945)
    af Silvano Longhi
    2.433,95 kr.

    Das Buch beschaftigt sich mit dem Leben der judischen Fluchtlinge aus Italien in der Schweiz wahrend des Zweiten Weltkrieges. Anliegen der Arbeit ist es zu beschreiben, wie sie dort lebten, was sie taten und welchen Einfluss das Exil auf ihre Zukunftserwartungen in Italien hatte. Der Autor beschaftigt sich zunachst mit dem brisanten Thema der Abweisungen an der Schweizer Grenzen, dem schwierigen Leben in den Fluchtlingslagern sowie mit der Betreuung und Hilfe fur die Fluchtlinge. Untersucht wird anschlieend das auerordentlich aktive Leben der Fluchtlinge, die sich intensiv mit Politik beschaftigten, bzw. mit der Unterstutzung der Partisanen in Italien. Bemerkenswert war auch ihr Engagement in Kultur und Bildung, als Autoren, Publizisten, Lehrer oder Dozenten. Es gab auch Versuche, den deportierten Italienern Hilfe zu leisten. Sehr erfolgreich waren die Bemuhungen zu Gunsten der im besetzten Italien verbliebenen Juden, wobei hier eine fruchtbare Allianz zwischen Geldgebern, Fluchtlingen und der italienischen Resistenza zustande kam. Zu beleuchten, wie all diese Aspekte und das Zusammenleben mit den vielen anderen europaischen Juden ihre judische und italienische Identitat beeinflusste, ist eines der Hauptanliegen der Arbeit.