Bøger i Beitrage Zur Betriebswirtschaftlichen Forschung serien
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697,95 kr. Wolfgang Breuer bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Theorie zur Existenzerklärung von Finanzintermediären.
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688,95 kr. Unter dem Begriff Kapitalstruktur als Bestandteil der Unternehmensverfassung versteht man die Gesamtheit der Regelungen und Sachverhalte, welche die Rechte und Handlungsmöglichkeiten bestimmter Personen oder Personengruppen festlegen. Christian Laux analysiert im Rahmen aufeinander aufbauender Modelle die Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern. Er zeigt auf, inwieweit die Kapital struktur im Fall eines Interessenkonfliktes als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Determinanten, die die Wahl der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung der Cha rakteristika einzelner Finanzierungstitel beeinflussen können. Verzeichnis: Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
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683,95 kr. Das Management von Zinsänderungsrisiken ist eines der dringendsten Probleme, dem Finanzintermediäre derzeit gegenüber stehen. Zur Integration von Optionspositionen benötigt man Bewertungsmodelle, die aktuelle und zukünftige Optionswerte liefern und darüber hinaus die Bestimmung von Sensitivitäten bezüglich der wichtigsten Einflußfaktoren der Optionswerte ermöglichen. Marliese Uhrig entwickelt in einer umfassenden empirischen Untersuchung ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten. Verzeichnis: Ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten.
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598,95 kr. Die Autorin zeigt, daß bestehende Institutionen tendenziell zu positiv bewertet werden, da ungerechtfertigterweise auf den Auslesemechanismus des institutionellen Wettbewerbs vertraut wird.
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732,95 kr. Arno Gerken zeigt auf, daß die derzeitigen Planungs- und Steuerungsverfahren weder Risiko noch Erträge der dezentralen Entscheidungen richtig berücksichtigen, planen und steuern.
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597,95 kr. Robert Gillenkirch untersucht die Gestaltung optimaler Anreizverträge im Rahmen des Grundmodells der Agency-Theorie. Der Autor erweitert dieses Modell, indem er einerseits Haftungsbeschränkungen der Vertragspartner (Prinzipal/Agent) in die Betrachtung integriert, andererseits die Möglichkeit des Agenten berücksichtigt, auf die Ertrags- und Risikosituation Einfluß nehmen zu können. Durch die Integration der ökonomischen und finanziellen Agency-Theorie können Lösungsmöglichkeiten für typische finanzielle Agency-Probleme in Form optimal gestalteter Anreizverträge aufgezeigt werden.Verzeichnis: Robert Gillenkirch untersucht die Gestaltung optimaler Anreizverträge im Rahmen des Grundmodells der Agency-Theorie. Der Autor integriert Haftungsbeschränkungen der Vertragspartner (Prinzipal/Agent) in die Betrachtung und berücksichtigt die Möglichkeit des Agenten, auf die Ertrags- und Risikosituation Einfluß zu nehmen.
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687,95 kr. Es ist empirisch erwiesen, daß als Gegenleistung für die Erbringung von Diensten häufig Vergütungen vereinbart werden, die linear oder abschnittsweise linear in einer Erfolgsgröße sind. So lassen sich die Zahlungsstrukturen von Beteiligungs- und Forderungstiteln als Ergebnis einer - abschnittsweise - linearen Vergütungsregelung für den geschäftsführenden Gesellschafter einer Unternehmung interpretieren.
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690,95 kr. Die Bestimmung einer optimalen Dividendenpolitik ist ein Grundproblem der Theorie der Unternehmensfinanzierung. Die Diskussion zu diesem Problem war in den letzten 201ahren gepriigt dureh das sogenannte Irrelevanztheorem, das M. H. Miller und F. Modigliani 1963 formuliert haben. Dieses Theorem besagt, daB es eine optimale Divi dendenpolitik nieht gibt, wenn man beriieksiehtigt, daB bei gegebenem Investitionspro gramm die dureh Dividendenzahlung entstehende Finanzierungsliieke aus anderen Finanzierungsquellen wieder gesehlossen werden muB. Untcr dieser Voraussetzung, so weist das Theorem naeh, ist jede Dividendenpolitik gleieh gut. Die Aussage des Theo rems ist zu modifizieren, wenn man eine Besteuerung beriieksiehtigt, die ausgesehiittete und einbehaltene Gewinne untersehiedlieh behandelt. Dann kann je naeh H6he der Steuersiitze eine bestimmte Dividendenpolitik optimal sein. Die Behauptung, die Dividendenpolitik sei irrelevant, steht im Gegensatz zu festgefUg ten Vorstellungen und Oberzeugungen der Finanzierungspraxis. Dieser Gegensatz bleibt aueh bestehen, wenn man das Modell modifiziert und die Besteuerung beriieksieh tigt. Dann liiBt sieh zwar eine bestimmte Dividendenpolitik als optimal naehweisen; diese theoretiseh optimale Dividendenpolitik entsprieht aber nieht dem, was in der Praxis als sinnvoll und zweekmiiBig angesehen wird. Wenn zum Beispiel die ausgesehiit teten Gewinne steuerlieh h6her belastet sind als die einbehaltenen, miiBten naeh dem theoretischen Optimalitiitskriterium die Investitionen vorrangig dureh einbehaltene Gewinne finanziert werden; zu Dividendenzahlungen kiime es nur dann, wenn iiber haupt kein Kapitalbedarf fUr Investitionen bestiinde; eine derartige Dividendenpolitik wird in Wirkliehkeit von keiner Unternehmung betrieben.
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- Hoehere Gewinne Durch Differenzierung
690,95 kr. Das Erste Gossensche Gesetz besitzt eine zentrale Bedeutung in der Wirtschaftstheorie. Es besagt, daß der Grenznutzen oder zusätzliche Nutzen eines Gutes mit zunehmender Menge sinkt. Um so erstaunlicher ist es, daß die preispolitischen Implikationen dieses Gesetzes erst in allerjüngster Zeit untersucht worden sind. Um das Problem zu illustrieren, stellen wir uns vor, ein durstiger Wanderer komme an eine Gaststätte. Das erste Glas Bier, das er dort trinkt, stiftet ihm einen höheren Nutzen als z. B. das fünfte Glas. Warum fordert der Wirt angesichts dieser Situation für das erste Glas nicht einen höheren Preis als für das fünfte? Bei einem mengenunabhängigen Einheitspreis verschenkt der Wirt Gewinnpotential, der Wanderer hingegen realisiert eine Konsumenten rente, d. h. er braucht für bestimmte Einheiten weniger zu zahlen als er bereit wäre. Dies ist in vereinfachter Form die Problemstellung der nichtlinearen Preisbildung. Es geht darum, die Preisstruktur in Abhängigkeit von der gekauften Menge so zu optimieren, daß die Zahlungsbereitschaft der Kunden möglichst weitgehend ausgeschöpft wird und damit deutlich höhere Gewinne als bei einem Einheitspreis erzielt werden. Strategisch ist die nichtlineare Preisbildung der Marktsegmentierung zuzurechnen, wobei sich die Kunden durch ihr tatsächliches Nachfrageverhalten selbst bestimmten Segmenten zuordnen.
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- Prinzipielle Bestimmungsmoeglichkeiten Von Kosten-, Ertrags- Und Finanzwirtschaftlichen Preisuntergrenzen
590,95 kr. Das Problem der Preisuntergrenze wird seit Jahrzehnten - wenn auch mit grö ßeren zeitlichen Abständen - in der volks- wie betriebswirtschaftlichen Literatur diskutiert. Zu einer systematisch geschlossenen Erfassung aller grundsätzlichen be triebswirtschaftlichen Bestimmungsfaktoren von kurzfristigen Preisuntergrenzen ist es bisher jedoch nicht gekommen. Diesen Versuch unternommen zu haben, ist das Verdienst des Verfassers. Der Autor gibt eingangs einen instruktiven überblick über die vorhandenen Bei träge zum Thema. Darüber hinaus gelingt ihm eine erfreuliche konstruktive Wei terentwicklung in der Klärung der zu behandelnden Fragenbereiche. Diese Weiter entwicklung liegt vor allem im Ausbau der Dreiteilung von Preisuntergrenzen in solche kostenwirtschaftlicher, absatzwirtschaftlicher und finanzwirtschaftlicher Art sowie in der Analyse des Verhältnisses dieser Preisuntergrenzen zueinander. Die Verfeinerung der Alternative: Produktionsverzicht - Weiterproduktion bei allen Preisuntergrenzen, die Berücksichtigung von Marktform und Marktverhaltensweise sowie die Einbeziehung der Mehrproduktunternehmung in die Untersuchung sind als weitere Fortschritte gegenüber dem vorhandenen Schrifttum anzusehen. Das Ergebnis ist ein pluralistischer Erklärungsversuch, gekennzeichnet durch das Aufzeigen einer Vielzahl wesentlicher Determinanten von kurzfristigen Preisunter grenzen. Deshalb kann es auch nicht verwundern, wenn der Verfasser Bedenken hinsichtlich der praktischen Ermittlung solcher Preisuntergrenzen äußert, weil deren Bestimmungsfaktoren im einzelnen teilweise recht schwierig zu erfassen sind.
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592,95 kr. ES MUß DAS HERZ BEI JEDEM LEBENSRUFE BEREIT ZUM ABSCHIED SEIN UND NEUBEGINN. Hermann Hesse, Das Glasperlenspiel Die vorliegende Schrift repräsentiert einen wichtigen Meilenstein in meinem persönlichen und beruflichen Leben. Die Analyse der Stärken und Schwächen kleiner und mittlerer Unternehmen im Wettbewerb, die schlaglichtartig und saldiert in ihrer Rentabilität zum Ausdruck kommen, ist eine Quintessenz meiner Tätigkeit am Institut für Mittelstandsfor schung Bonn, das ich nach nunmehr zwölf Jahren nicht allzu leichten Herzens verlasse. Als Habilitationsschrift, die im Herbst 1994 von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaft lichen Fakultät der Universität zu Köln angenommen wurde, ist die vorliegende Arbeit eine Voraussetzung für meinen weiteren beruflichen Werdegang, der mich an den neuge schaffenen Lehrstuhl für Mittelstandsökonomie an die Universität Trier fUhrt. Für mich symbolisiert sie somit Abschied und Neubeginn zugleich. Ohne die großzügige Unterstützung anderer Menschen wäre diese Arbeit so nicht möglich gewesen. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Herbert Hax, der die Entstehung dieser Schrift in jeder erdenklichen Hinsicht gefordert hat. Für die Übernahme des Zweitgutachtens danke ich Herrn Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn sehr herzlich. Aus der Vielzahl der Gespräche, von denen die Arbeit profitiert hat, möchte ich diejenigen hervorheben, die ich mit Gunter Kayser, Werner Freund und Steed Dölger führen durfte. Thnen verdanke ich eine Vielzahl fachlicher Anregungen und wichtige Beiträge zur Auf rechterhaltung meiner Arbeitsmoral. Frau U schi Koch danke ich für die Erstellung des Manuskripts, insbesondere aber für ihre Geduld bei der Umsetzung meiner vielfältigen und nahezu permanenten Änderungswünsche.
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- Ein Beitrag zur Verbindung von Produktions-, Investitions- und Lagerplanung
582,95 kr. - Bog
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823,95 kr. Bei personeller Trennung von Management und Eigentumern, ebenso aber auch bei der Delegation von Entscheidungen durch die Unternehmensleitung an dezentrale Entscheidungseinheiten stellt sich die Frage, wie Entscheidungen im Unternehmen durch geeignete Methoden der Erfolgsmessung und damit verbundene Anreizsysteme gesteuert werden konnen. Von dieser Problemstellung her ergeben sich besondere An- forderungen an die Verfahren des Rechnungswesens, die zum einen der Vorbereitung von Entscheidungen, zum anderen der nachtraglichen Erfolgskontrolle dieser Entschei- dungen dienen. Fur Entscheidungen, die in ihren Auswirkungen uber eine Rech- nungsperiode hinausreichen, insbesondere fur Investitionsentscheidungen, stehen heute die Methoden der Investitionsrechnung als adaquate Verfahren zur Verfugung; Aus- gangsgroen sind dabei zukunftige Einzahlungen und Auszahlungen uber eine Vielzahl von Perioden hinweg. Fur die Erfolgskontrolle benotigt man hingegen eine periodische Rechnung, in der sich der Erfolg aus periodenbezogenen Groen wie Aufwendungen und Ertragen oder Kosten und Leistungen ergibt. Da es offensichtlich nicht sinnvoll ware, in der Kontrollrechnung einen grundsatzlich anderen Erfolgsbegriff zugrunde zu legen als in der Planungsrechnung, stellt sich die Frage nach der Zielkongruenz der beiden Rechensysteme, danach also, ob die der Planung dienende Investitionsrech- nung und die dem herkommlichen Rechnungswesen entsprechende Kontrollrechnung miteinander kompatibel sind. In engem Zusammenhang damit steht die Frage, welche Informationen fur die Kontrollrechnung benotigt werden, woher sie stammen und in- wieweit sie manipulierbar sind. Wegen der Informationsasymmetrie zwischen Entschei- dungstrager und Kontrollinstanz ist darauf zu achten, da nach Moglichkeit nur Infor- mationen in die Kontrollrechnung eingehen, die die Kontrollinstanz uberprufen kann.
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1.150,95 kr. Thomas Mellewigt analysiert theoretisch und empirisch das Management und den Erfolg Strategischer Kooperationen in der Telekommunikationsbranche. Er entwickelt 17 Hypothesen, die den Einfluss von Ressourcen auf den Einsatz, das Management sowie den Erfolg Strategischer Kooperationen aufzeigen, und verdeutlicht, wie Strategische Kooperationen erfolgreich gestaltet und gesteuert werden können.
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733,95 kr. Anhand einer Simulationsstudie vergleicht Sonja Gensler die Conjoint-Analyse und die Choice-Based-Conjoint-Analyse als Methoden zur Erfassung und Analyse von Konsumentenpräferenzen und untersucht die Möglichkeiten zur Berücksichtigung heterogener Präferenzen durch Finite-Mixture-Modelle und hierarchische Bayes-Modelle.
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- Eine Empirische Untersuchung in Der Deutschen Automobilindustrie
740,95 kr. - Bog
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690,95 kr. - Bog
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687,95 kr. - Bog
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823,95 kr. Anhand der Strategiebereiche Preiswettbewerb, Wettbewerb der Standards, Innovationswettbewerb und Kapazitätswettbewerb identifiziert der Autor spezifische, die jeweilige Unternehmensstrategie und Marktstruktur beeinflussende Netzeffekte.
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- An Empirical Analysis of German Panel Data
542,95 kr. Philipp Jostarndt studies distress-induced changes in ownership and control, success factors in distressed equity infusions, and firms¿ choice between in- and out-of-court debt restructurings. In addition, he analyzes the determinants of survival, acquisition, and bankruptcy as alternative paths to exit financial distress. He includes both the firm perspective as well as the market valuations of the undertaken restructurings and, where applicable, relates the findings to the microstructure of Germany¿s revised bankruptcy legislation.
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- Darstellung, Kritik und Antikritik
587,95 kr. Schmalenbachs "e;Dynamische Bilanz"e; erlebte Ende des Jahres 1953 ihre 11. Auf- lage, und das obwohl - oder vielleicht gerade weil - es sich bei ihr um das wohl umstrittenste betriebswirtschaftliche Buch uberhaupt handelt. Der Umfang der Kritik an diesem Buch stellt wirklich, wie Schmalenbach einmal schreibt, einen Rekord dar. In einer Untersuchung, die es sich wie die vorliegende zur Aufgabe gemacht hat, diese Kritik an der Dynamischen Bilanz darzustellen und sie auf ihre Gewich- tung und Stichhaltigkeit hin zu prufen, konnen infolgedessen nicht alle zu irgend- einer Zeit einmal gemachten Einwande im einzelnen vollstandig und erschopfend behandelt werden. Es kann vielmehr lediglich ein Eingehen auf eine Auswahl der kritischen Stimmen gegen das Schmalenbachsche Buch erwartet werden; eine Auswahl, die aber einmal geeignet sein mu, die Kritik an der Dynamischen Bilanz zu reprasentieren, und bei der es zum anderen moglich sein mu, die wich- tigsten Argumente der ubrigen, nicht in einem eigenen Abschnitt gewurdigten Kritiker einzubauen. Diese Auswahl glaubt der Verfasser in den Kritiken von Lion, Hasenack und Rieger gefunden zu haben, und das deshalb, weil jede dieser Kritiken - das wird im einzelnen zu beweisen sein - typisch fur eine bestimmte Einstellung gegen- uber Schmalenbach und seiner Dynamischen Bilanz ist.
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583,95 kr. - Bog
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- A Theoretic Analysis
535,95 kr. Since the 1960's, the foundations of finance have either been pure arbitrage or principal agent relationships. This study leaves the Modigliani -Miller world of pure arbitrage -but not the world of equilibria -and turns the principal-agent world upside down. Here the firrns become principals again and banks become agents in the original sense of the word: they act on an auction market. This new view of credit relationships yields a number of interesting insights. In my opinion the most important result is that too close relationships between banks and their borrowers will reduce credit market competition. Michael Tröge thus gives an antitrust reason for the Iimitation of bank involvement in non financial firms. This is not a very relevant issue in the United States where legal responsibility already makes it difficult for banks to inßuence the decisions of the firm. However, in continental Europe, close relationships between banks and firms are widespread and its effects on firrns are subject to a large debate. The author investigates in a first step the impact of the banks' information ahout borrower quality on the competitiveness of the credit market. Precise in formation about the credit quality can yield a competitive advantage for the bank but it does not come without cost. Tröge endogenizes the amount of informa tion acquired in a strategic duopoly and obtains two key results: He first shows that too many banks can lead to excessive spending on information acquisition.
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