Bøger i Beitrage Zur Betriebswirtschaftlichen Forschung serien
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586,95 kr. Der Autor zeigt, dass der Staat ohne Selbstbindung und Übergabe der Unternehmenskontrolle an den Kapitalmarkt die notwendige Restrukturierung der Bahn nicht anreizen kann.
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690,95 kr. Die Bestimmung einer optimalen Dividendenpolitik ist ein Grundproblem der Theorie der Unternehmensfinanzierung. Die Diskussion zu diesem Problem war in den letzten 201ahren gepriigt dureh das sogenannte Irrelevanztheorem, das M. H. Miller und F. Modigliani 1963 formuliert haben. Dieses Theorem besagt, daB es eine optimale Divi dendenpolitik nieht gibt, wenn man beriieksiehtigt, daB bei gegebenem Investitionspro gramm die dureh Dividendenzahlung entstehende Finanzierungsliieke aus anderen Finanzierungsquellen wieder gesehlossen werden muB. Untcr dieser Voraussetzung, so weist das Theorem naeh, ist jede Dividendenpolitik gleieh gut. Die Aussage des Theo rems ist zu modifizieren, wenn man eine Besteuerung beriieksiehtigt, die ausgesehiittete und einbehaltene Gewinne untersehiedlieh behandelt. Dann kann je naeh H6he der Steuersiitze eine bestimmte Dividendenpolitik optimal sein. Die Behauptung, die Dividendenpolitik sei irrelevant, steht im Gegensatz zu festgefUg ten Vorstellungen und Oberzeugungen der Finanzierungspraxis. Dieser Gegensatz bleibt aueh bestehen, wenn man das Modell modifiziert und die Besteuerung beriieksieh tigt. Dann liiBt sieh zwar eine bestimmte Dividendenpolitik als optimal naehweisen; diese theoretiseh optimale Dividendenpolitik entsprieht aber nieht dem, was in der Praxis als sinnvoll und zweekmiiBig angesehen wird. Wenn zum Beispiel die ausgesehiit teten Gewinne steuerlieh h6her belastet sind als die einbehaltenen, miiBten naeh dem theoretischen Optimalitiitskriterium die Investitionen vorrangig dureh einbehaltene Gewinne finanziert werden; zu Dividendenzahlungen kiime es nur dann, wenn iiber haupt kein Kapitalbedarf fUr Investitionen bestiinde; eine derartige Dividendenpolitik wird in Wirkliehkeit von keiner Unternehmung betrieben.
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687,95 kr. Es ist empirisch erwiesen, daß als Gegenleistung für die Erbringung von Diensten häufig Vergütungen vereinbart werden, die linear oder abschnittsweise linear in einer Erfolgsgröße sind. So lassen sich die Zahlungsstrukturen von Beteiligungs- und Forderungstiteln als Ergebnis einer - abschnittsweise - linearen Vergütungsregelung für den geschäftsführenden Gesellschafter einer Unternehmung interpretieren.
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597,95 kr. Robert Gillenkirch untersucht die Gestaltung optimaler Anreizverträge im Rahmen des Grundmodells der Agency-Theorie. Der Autor erweitert dieses Modell, indem er einerseits Haftungsbeschränkungen der Vertragspartner (Prinzipal/Agent) in die Betrachtung integriert, andererseits die Möglichkeit des Agenten berücksichtigt, auf die Ertrags- und Risikosituation Einfluß nehmen zu können. Durch die Integration der ökonomischen und finanziellen Agency-Theorie können Lösungsmöglichkeiten für typische finanzielle Agency-Probleme in Form optimal gestalteter Anreizverträge aufgezeigt werden.Verzeichnis: Robert Gillenkirch untersucht die Gestaltung optimaler Anreizverträge im Rahmen des Grundmodells der Agency-Theorie. Der Autor integriert Haftungsbeschränkungen der Vertragspartner (Prinzipal/Agent) in die Betrachtung und berücksichtigt die Möglichkeit des Agenten, auf die Ertrags- und Risikosituation Einfluß zu nehmen.
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732,95 kr. Arno Gerken zeigt auf, daß die derzeitigen Planungs- und Steuerungsverfahren weder Risiko noch Erträge der dezentralen Entscheidungen richtig berücksichtigen, planen und steuern.
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598,95 kr. Die Autorin zeigt, daß bestehende Institutionen tendenziell zu positiv bewertet werden, da ungerechtfertigterweise auf den Auslesemechanismus des institutionellen Wettbewerbs vertraut wird.
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683,95 kr. Das Management von Zinsänderungsrisiken ist eines der dringendsten Probleme, dem Finanzintermediäre derzeit gegenüber stehen. Zur Integration von Optionspositionen benötigt man Bewertungsmodelle, die aktuelle und zukünftige Optionswerte liefern und darüber hinaus die Bestimmung von Sensitivitäten bezüglich der wichtigsten Einflußfaktoren der Optionswerte ermöglichen. Marliese Uhrig entwickelt in einer umfassenden empirischen Untersuchung ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten. Verzeichnis: Ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten.
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688,95 kr. Unter dem Begriff Kapitalstruktur als Bestandteil der Unternehmensverfassung versteht man die Gesamtheit der Regelungen und Sachverhalte, welche die Rechte und Handlungsmöglichkeiten bestimmter Personen oder Personengruppen festlegen. Christian Laux analysiert im Rahmen aufeinander aufbauender Modelle die Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern. Er zeigt auf, inwieweit die Kapital struktur im Fall eines Interessenkonfliktes als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Determinanten, die die Wahl der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung der Cha rakteristika einzelner Finanzierungstitel beeinflussen können. Verzeichnis: Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
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697,95 kr. Wolfgang Breuer bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Theorie zur Existenzerklärung von Finanzintermediären.
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688,95 kr. Der Autor betrachtet die Struktur von Kreditfinanzierungstiteln nicht als exogen gegeben, sondern erklärt sie modellendogen.
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626,95 kr. Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat zu Keoln, 1993.
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586,95 kr. Der Autor weist auf der Basis von Daten der Deutschen Terminbörse empirisch nach, dass die Liquidität von Wertpapieren eine zentrale Determinante von Wertpapierpreisen darstellt.
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967,95 kr. Die deutsche Rechnungslegung befindet sich seit Mitte der gOer Jahre in ei nem UmbruchprozeB. Viele Unternehmen sind im KonzernabschluB zur einer Bilanzierung nach lAS oder US-GAAP Obergegangen, eine Praxis, die der Ge setzgeber fOr einen Obergangszeitraum bis 2005 gebilligt hat. Nach Planen der EU-Kommission sollen danach die lAS als verbindlicher Rechnungsle gungsstandard fOr aile borsennotierten Unternehmen eingefOhrt werden. Der Wettbewerb zwischen HGB, lAS und US-GAAP, der gegenwartig in Deutschland herrscht, hat eine umfangreiche wissenschaftliche Diskussion zu den VorzOgen und Nachteilen der verschiedenen Rechnungslegungssysteme hervorgerufen. Die vorliegende Arbeit erDrtert die Thematik aus einer anderen Perspektive. Der Verfasser geht der Frage nach, ob und inwieweit der Staat den Unternehmen die Rechnungslegung Oberhaupt vorschreiben muB und in welchem Umfang er sie den Marktkraften Oberlassen kann. Die Frage nach der Notwendigkeit einer Regulierung der externen Rechnungslegung wird unter Einbezug der unterschiedlichen Rechtslage in Deutschland und den USA auf der Grundlage der okonomischen Theorie des Rechts beantwortet. Ausgangspunkt der theoretischen Oberlegungen des Verfassers ist das Gefangenendilemma. Grundsatzlich konnen Anteilseigner und Anspruchs gruppen durch eine Kooperation im Rahmen eines Unternehmens ihre Wohl fahrt steigern. Trotzdem kann fOr den einzelnen der Bruch des gemeinsamen Vertrages vorteilhaft sein, wenn er dadurch seine personliche Wohlfahrtspo sition weiter verbessert. Fraglich ist, ob die Kooperation deshalb durch staat liche Regulierungen abgesichert werden muB oder ob die Marktteilnehmer die Gefahr einer Defektion auch durch geeignete private Vereinbarungen aus reichend reduzieren konnen.
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737,95 kr. Holger Ernst analysiert Erfolgsfaktoren neuer Produkte unter Berücksichtigung von Informanteneinflüssen auf der Basis einer Mehrpersonenbefragung in deutschen Unternehmen im Rahmen des Innovationserfolgs-Panels.
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687,95 kr. - Bog
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639,95 kr. Dirk Simons hinterfragt die Eignung von Aktienoptionsprogrammen zur Linderung der Interessenkonflikte zwischen Anteilseignern und Managern, stellt Konzepte zur Quantifizierung der von den Anteilseignern zu tragenden Kosten vor und geht auf aktuelle bilanz- und steuerrechtliche Probleme ein.Das Werk wurde im September 2002 mit dem 6. Schmalenbach-Preis für hervorragende betriebswirtschaftliche Arbeiten ausgezeichnet.
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962,95 kr. Martin Spann zeigt theoretisch und empirisch, dass virtuelle Börsen ein Erfolg versprechendes Instrument zur Marktforschung sein können, und überprüft die Anwendbarkeit virtueller Börsen auf konkrete Probleme der Unternehmenspraxis.Ausgezeichnet mit dem Erich-Gutenberg-Preis 2003, dem Dissertationspreis der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und dem 3. Preis des Bundesverbands Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V.
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871,95 kr. Thomas Pfeiffer untersucht Grenzen und Möglichkeiten verschiedener in der Literatur diskutierter Corporate-Governance-Strukturen, die kostenbasierte bzw. verhandlungsorientierte Verrechnungspreisverfahren zur Lösung innerbetrieblicher Koordinations- und Anreizprobleme einsetzen. Im Vordergrund steht dabei die Lösung bzw. Milderung der Unterinvestitionsproblematik.
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778,95 kr. Achim Walter erhebt die Merkmale eines erfolgreichen Brückenschlags zwischen Technologiegeber und -nehmer und zeigt, dass der Erfolg des Technologietransfers vom Innovationsgrad abhängt und dass die Technologie an die spezifischen Voraussetzungen des Technologienehmers angepasst werden muss. Weitere wichtige Faktoren sind die unternehmerische Einstellung der Technologiegeber, eine innovationsfreundliche Kultur in den Unternehmen und die Kooperation der Partner.
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540,95 kr. Christian Koziol shows that various conversion strategies for convertible bonds can be optimal which result in different values for stocks and convertible bonds. A comparative static analysis examines the differences between the properties of the optimal conversion strategies and between the asset values for three conversion variants.
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635,95 kr. Anja Lambrecht analysiert Existenz, Ursachen und Konsequenzen von Tarifwahl-Biases und untersucht den Einfluss des Versicherungs-, des Taxameter-, des Bequemlichkeits- und des Überschätzungseffekts auf den Flatrate-Bias. Sie führt eine explorative Studie der Ursachen des Pay-per-Use-Bias durch, zeigt die Konsequenzen von Tarifwahl-Biases für Tarifwechsel und Vertragskündigung auf und leitet Implikationen für die Preissetzung aus Unternehmenssicht ab.
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- Predictions from Transaction Costs Economics, Resource-based Theory, and Real Options Theory
549,95 kr. Franziska König examines the nature and effects of uncertainty on governance choice of firms. Despite an innumerable amount of theoretical and empirical efforts that have been undertaken until to date, the relationship between uncertainty and governance choice remains nebulous. On the one hand, there are numerous theoretical approaches suggesting different implications regarding governance choice. For example, while in the face of uncertainty, transaction costs economics (TCE) favors hierarchical governance, real options theory (ROT) promotes more market-based governance solutions. On the other hand, empirical research has been adopting an innumerable amount of different operationalizations and has presented in part divergent empirical results. As a consequence the strategic management literature has not been able to advise management practice on which governance form to choose in the face of different uncertainty problems. Franziska König approaches the theoretical and empirical puzzle in a systematical way and her results materially advance current research. Firstly, Franziska König suggests a more formal, circumstance-based categorization of uncertainty-governance choice relationships that allows integrating different theoretical explanations and resolving empirical anomalies. Subsequently, she adopts a mul- dimensional, circumstance-based lens to investigate the contributions of three theoretical frameworks, i. e. , TCE, Resource-Based View (RBV), and ROT, and therewith to gain a deeper understanding of uncertainty-governance choice problems. Secondly, Franziska König provides a thorough examination of the state-of-the-art regarding empirical research.
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583,95 kr. Originally presented as the author's thesis, Frankfurt a.M., 1972, under the title: Dynamische Produktionstheorie auf systemtheoretischer Grundlage.
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585,95 kr. Die jiingste wirtschaftliche Rezession hat viele Unternehmen und insbesondere auch die Offentliche Verwaltung veranlaBt, ihren Personalbestand zu reduzieren. Umge kehrt besteht in der Phase eines wirtschaftlichen Aufschwungs die Tendenz, den Personalbestand zu erhohen. Sollen derartige Veranderungen ohne unniitze Kosten und ohne unniitze Belastung der Arbeitnehmer erfolgen, so ist eine sorgfaltige Personalbedarfsplanung notwendig. Die Aufgabe dieser Arbeit besteht deshalb darin, die Fragen der Stellen-und Per sonalbedarfsplanung systematisch zu analysieren. Urn eine Basis fiir die modell theoretischen Untersuchungen zu schaffen, werden empirische und experimen telle Befunde der Organisationsforschung und der Sozialpsychologie herangezogen. Wahrend die Analyse zunachst ausschlieBlich yom Ziel der Kostenminimierung ausgeht, werden spater auch Ziele der Arbeitnehmer beriicksichtigt, namlich das Streben nach Partizipation und nach einem guten Interaktionsklima. Auf diese Weise wird versucht, betriebswirtschaftliche und sozialpsychologische Oberlegun gen miteinander zu verbinden. Ein solcher Versuch ist mit vielen Unzulanglichkei ten behaftet, er moge daher zu Verbesserungen anregen. Vielen Personen schulde ich Dank. So mochte ich zunachst den Herausgebern der "Beitrage zur betriebswirtschaftlichen Forschung", den Herren Professoren Dr. H. Albach, Dr. H. Hax, Dr. P. Riebel und Dr. K. von Wysocki, flir die Aufnahme mei ner Arbeit danken. Mit vielfliltiger, wertvoller Kritik haben die Herren Professoren Dr. H. J. Drumm, Dr. H. Hax, Dr. J. Hauschildt, Dr. H. Laux und Dr. O. H. Poens gen zu einer erheblichen Verbesserung des Manuskripts beigetragen.
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- A Theoretic Analysis
535,95 kr. Since the 1960's, the foundations of finance have either been pure arbitrage or principal agent relationships. This study leaves the Modigliani -Miller world of pure arbitrage -but not the world of equilibria -and turns the principal-agent world upside down. Here the firrns become principals again and banks become agents in the original sense of the word: they act on an auction market. This new view of credit relationships yields a number of interesting insights. In my opinion the most important result is that too close relationships between banks and their borrowers will reduce credit market competition. Michael Tröge thus gives an antitrust reason for the Iimitation of bank involvement in non financial firms. This is not a very relevant issue in the United States where legal responsibility already makes it difficult for banks to inßuence the decisions of the firm. However, in continental Europe, close relationships between banks and firms are widespread and its effects on firrns are subject to a large debate. The author investigates in a first step the impact of the banks' information ahout borrower quality on the competitiveness of the credit market. Precise in formation about the credit quality can yield a competitive advantage for the bank but it does not come without cost. Tröge endogenizes the amount of informa tion acquired in a strategic duopoly and obtains two key results: He first shows that too many banks can lead to excessive spending on information acquisition.
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