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  • - Handbuch der Planungsrechnung
    af Adolph Matz
    632,95 kr.

  • af Horst Koller
    507,95 kr.

  • af Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung Arbeitsgemeinschaft
    608,95 kr.

    Das Jahr 1964 brachte unserer Arbeitsgemeinschaft in kontinuierlicher Entwick­ lung eine wesentliche Erweiterung ihrer Ziele und Aufgaben. Sie war verbunden mit entsprechenden organisatorischen Ver?nderungen, die u. a. auch eine Ver­ legung der Buror?ume herbeijiihrten. 1964 bedeutet also einen gewissen Ein­ schnitt in der AGPLAN-Geschichte. Die Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung-AGPLAN-entstand am 20.3.1952 auf Initiative und unter entscheidendem EinfluJ3 von Prof. Dr. Dr. J. D. Auffer­ mann (Heidelberg). Als Vorsitzer des Vorstandes hat er ihr in langen Jahren konsequenten Aufbaues das Gepr?ge gegeben. Gemeinsam mit Prof. Dr. K. Schwantag und Dir. Ph. Kreuzer (seinen beiden Stellvertretern) gelang vor allem der Kampf um die Anf?nge, das Ringen um Anerkennung und Bew?hrung der AGPLAN in ihren Entwicklungsjahren. Einen Oberblick dieser grundlegenden Epoche hat Dr. G. Muller (AGPLAN/DIB) in einem Geleitwort zur Eroffnung unserer Schriftenreihe gegeben (vgl. Band 1). Mit gleicher Tatkraft und Umsicht setzte sein Nachfolger im Amt des Vorsitzers der AGPLAN, Direktor Josef Fuchs (Vorstandsmitglied der AEG), den bew?hrten Kurs fort, so daJ3 sich der Abschnitt 1952/64 als ein geschlossener Werdegang der AGPLAN darstellt. Praktisch kennzeichnet ihn das bewuJ3te und erfolgreiche Fortschreiten von den Plankosten in Kalkulation und Betriebsabrechnung uber die totale Planungsrechnung im Betrieb zur umfassenden integrierten Unterneh­ mensplanung.

  • af Friedrich-Karl Patterson
    604,95 kr.

    Im Rahmen der allgemeinen Rationalisierungsbestrebungen, die in der deut­ schen Industrie eingesetzt haben, kommt dem Rechnungswesen eine besondere Bedeutung Z1,l. Hierbei ist die modernste Form des Rechnungswesens, die Plan­ kostenrechnung, das geeignete Mittel für die Sichtbarmachung des Rationali­ sierungserfolges durch Vergleich des Ist-Aufwandes mit einem vorgegebenen, mit technischen Methoden geplanten Soll-Aufwand. Obgleich die Grundgedanken der Plankostenrechnung schon wenige Jahre nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland bekannt geworden sind, ist es auffällig, daß sich bis heute nur sehr wenig Betriebe eines Abrechnungsverfahrens mit Plankosten bedienen. Der Grund fÜr die geringe Verbreitung dürfte darin zu suchen sein, daß die ersten Plankostenverfahren, die in den 20er Jahren aufgebaut wurden, meist mangels ausreichender Kenntnisse und Erfahrungen zu Fehlschlägen geführt und damit das ganze Verfahren stark diskreditiert haben. Es herrschte allgemeine Unsicherheit über das anzuwendende Verfahren. Die von den USA zunächst importierten Verfahren der Standardkostenrechnung, die mit festen Standards rechneten, die auf einem Absatzplan aufgebaut waren, konnten für die völlig anders gelagerten deutschen Verhältnisse kein Vorbild sein. Bei der Enge des deutschen Marktes mit der Unmöglichkeit, den zukünftigen Absatz auch nur annähernd richtig und exakt vorauszubestimmen, war die An­ wendung dieses Verfahrens nur in Ausnahmefällen erfolgreich. Auch die Weiterentwicklung der Standardkostenrechnung zur "flexiblen" Plan­ kostenrechnung auf der Grundlage einer Kapazitätsplanung, besonders durch Michel und Neumayer, führte noch zu keinem befriedigenden Ergebnis. Wohl war es nun möglich, die Einflüsse, die eine unterschiedliche Beschäftigungslageauf die Kostenhöhe hat, zu eliminieren, jedoch setzte dieses Verfahren voraus, daß Auftragszusammensetzung und Produktionsverfahren stets gleich blieben.

  • - Darstellung und kritische Betrachtung von Planungs-, Organisations- und Abrechnungsmethoden unter Anwendung lochkartentechnischer Hilfsmittel im Schwermaschinenbau
    af Werner Nahrig
    603,95 kr.

  • af S.J. Fuchs, **For Royalties Purposes** Josef, Min -Dir Dr Fr Schiettinger, mfl.
    599,95 kr.

    im Bereich des Handels Dipl. -Kjm. E. Leihner, Geschäftsjührer der Hauptgemeinschajt des Deutschen Einzelhandels, Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Eröffnung und Begrüßung durch Josef F u c h s, Vorstandsmitglied der AEG, Frankfurt/M.

  • - Vortrage Und Diskussionen Der 6. Plankosten-Tagung
     
    604,95 kr.

    Der ungehemmte Optimismus, den das deutsche "Wirtschaftswunder" hervor­ gebracht hatte, ist einer realistischeren Konjunkturbetrachtung gewichen. Nicht, daß wir Pessimisten geworden wären, aber wir wissen heute wieder, und die jüngsten Erfahrungen haben es uns gelehrt, daß die Wirtschaftsentwicklung nicht immer nur in schnurgerader Linie bergauf geht, sondern daß die Unternehmungen, gerade heute bei der Vollbeschäftigung, mit wirtschaftlichen Wechsellagen zu rechnen haben. Aus diesem Grunde beschloß die Arbeitsgemein­ schaft Planungsrechnung e. V. (AGPLAN), der diesjährigen "Plankostentagung" das Thema "Dynamische Betriebsplanung zur Anpassung an wirtschaftliche Wechsellagen" zu stellen. Die vorliegende Broschüre, die die Vorträge und Diskussionen dieser Tagung enthält, dürfte hinreichend zeigen, in welch hervorragendem Maße eine dyna­ mische Planungsrechnung die einzelnen Unternehmungen befähigt, sich wirt­ schaftlichen Wechsellagen anzupassen und sich vor unliebsamen Überraschungen zu schützen. Da alle Referenten aus der Praxis kommen oder doch in enger Verbindung zur Praxis stehen, vermittelt das Buch ein konkretes Gesamtbild der Planungsrechnung, das - nicht zuletzt durch die Fülle wirklichkeitsnaher Beispiele-der Praxis wertvolle Anregungen zur Gestaltung einer dynamischen Betriebsplanung geben dürfte. Die Referate wurden für diese Buchveröffentlichung z. T. umgearbeitet und erweitert, die Diskussionen in einem Auszug zusammengefaßt.

  • - 8. Plankostentagung in Frankfurt A. M.
    af S.J. Fuchs, **For Royalties Purposes** Josef, Kreuzer & mfl.
    601,95 kr.

  • - Unter Berucksichtigung Partieller Oder Stufenweiser Einfuhrung
    af Hans Janisch
    598,95 kr.

    In der industriellen Produktivität sind uns die USA noch immer ganz erheblich ist auch hierzulande weithin bekannt. Aber es hat sich noch wenig voraus. Das herumgesprochen, daß führende amerikanische Industrieexperten diesen Vor­ sprung der USA in hohem Maße den amerikanischen Methoden der Kosten­ rechnung und Kostenkontrolle zuschreiben, Methoden, die mit Standard- und Vorschauzahlen (Budgets) operieren und auch bei uns unter dem Sammelbegriff Planungsrechnung bekannt sind. In deutschen Industriekreisen steht man diesen Dingen auch heute noch vielfach ablehnend oder abwartend gegenüber. Hier kann nichts zu den mannigfaltigen Ursachen dieser Haltung gesagt werden, die neben anderen nachteiligen Folgen die Heranbildung eines ausreichenden Nachwuchses an Fachkräften hemmt. Wenn trotzdem die Anzahl der deutschen Unternehmungen ständig wächst, die sich mit den modernen Abrechnungsweisen vertraut macht, sie anwendet und daraus Nutzen für sich und die Allgemeinheit zieht, so ist das nicht zuletzt den Bemühungen der Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung (AGPLAN) zuzuschrei­ ben, die sich seit Jahren damit befaßt, in Zusammenarbeit mit anderen betriebs­ wirtschaftlichen Gremien das noch vorhandene Mißtrauen gegen die Planungs­ rechnung zu beseitigen, ihre Anwendung zu fördern und damit zur Hebung unseres Lebensstandards das Ihre beizutragen. Vorträge auf Fachtagungen und Einführungskurse allein genügen aber nicht, um den heranwachsenden Fachkräften das notwendige Rüstzeug zu liefern, mit dem sie die Probleme der Planungsrechnung meistern können. Die Lücke, die hier noch vorhanden ist, hofft der Vorstand der AGPLAN nach und nach mit einer Schriftenreihe zu füllen, jn der vorwiegend Praktiker über ihre Erfahrun­ gen mit der angewandten Planungsrechnungberichten.