De Aller-Bedste Bøger - over 12 mio. danske og engelske bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Bøger af Patrizia Scamarcio

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • af Patrizia Scamarcio
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: «Quels livres sont restés dans votre mémoire?» Als die französische Handelskette Fnac und die Pariser Tageszeitung Le Monde im Frühjahr 1999 diese Frage stellten, um die einhundert besten Bücher des 20. Jahrhunderts zu ermitteln, stimmten 17000 Franzosen ab. Nach Auszählung der Stimmen stand fest, dass Nathalie Sarraute mit ihrem Erstlingswerk Tropismes Platz 73 für sich beanspruchen konnte ¿ ein beachtlicher Erfolg, bedenkt man, dass jenes Werk nach seinem Erscheinen im Jahr 1939 noch als ¿nicht klassifizierbare[r] Text¿ und ¿merkwürdige[s] Buch¿ betitelt wurde. Warum es den Franzosen dennoch im Gedächtnis geblieben ist, soll im Folgenden geklärt werden.Zunächst gehe ich jedoch auf das Leben und Schaffen sowie das schriftstellerische Ziel der Autorin ein, die Frankreichs ehemaliger Premierminister Lionel Jospin nach ihrem Ableben als ¿Schriftstellerin von universeller Bedeutung¿ bezeichnete. Gerne wird ihr Werk in den Kontext des Nouveau Roman eingeordnet. Was unter der Bezeichnung Nouveau Roman zu verstehen ist und wie Sarraute dazu stand, wird im dritten Kapitel dieser Arbeit thematisiert. Anschließend gehe ich direkt auf ihr Werk Tropismes ein. Ich werde den Terminus technicus ¿Tropismus¿, dessen Verwendung in der Literatur doch eher ungewöhnlich ist, definieren. Zudem sollen die Begriffe conversation und sous-conversation, welche für Sarrautes Werke von besonderer Bedeutung sind, erklärt werden. Dem werden einige Informationen zum Inhalt folgen, bevor ich einen ausgewählten Tropismus analytisch betrachte. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.

  • af Patrizia Scamarcio
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die korrekte Aussprache des Lautes "e muet" oder vielmehr seine richtige Verwendung, d.h. wo wird er gesprochen und wo elidiert, vielen Französischlernern Schwierigkeiten bereitet, ist es Ziel dieser Arbeit, einen Überblick über die Realisierung bzw. Nicht-Realisierung des e muet zu geben. Die Arbeit strebt dabei nicht an, jedes Detail der komplexen und je nach Stilhöhe wechselnden Regeln darzustellen, sondern möchte den Sprachgebrauch eher in groben Zügen beschreiben.Doch bevor auf ganz bestimmte Ausspracheregeln eingegangen werden soll, scheint es für das Grundverständnis sinnvoll, erst einmal den Terminus e muet zu definieren, was im ersten Kapitel dieser Arbeit geschehen soll.Das darauf folgende Kapitel befasst sich mich mit der Elision des e muet. Im Anschluss daran gehe die Autorin auf das e muet als Indikator der Herkunft ein, denn je nach Häufigkeit des Gebrauchs des [¿] bzw. seines Auslassens lassen sich Rückschlüsse über die Herkunft des Sprechers ziehen. Daraufhin widmet sich die Arbeit der Verwendung des e muet in verschiedenen Redesituationen, bevor in der Schlussbetrachtung ein abschließendes Resümee gezogen wird.

  • - Praktikum an einem Gymnasium (10. Klasse)
    af Patrizia Scamarcio
    351,95 kr.

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Praktikumsbericht dient der Dokumentation und kritischen Auswertung des Schulpraktikums. Er stellt im Wesentlichen eine praxisbezogene Auseinandersetzung mit der erlebten Unterrichtswirklichkeit und der eigenen Unterrichtstätigkeit dar. Doch auch theoretische Aspekte kommen nicht zu kurz, da ebenso ein fachdidaktisches Thema aus primär wissenschaftlicher Sicht erörtert wurde, wobei einschlägige Fachliteratur berücksichtigt wurde.

  • af Patrizia Scamarcio
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der stile nominale (und die ihm zugehörigen Formen) findet seine Anwendung besonders in wissenschaftlichen, behördlichen sowie fachsprachlichen Texten. Aufgrund seiner weiten Verbreitung beschäftigt sich diese Hausarbeit also mit dem stile nominale sowie den frasi nominali. Doch bevor auf ganz bestimmte Satztypen eingegangen werden kann, halte ich es für das Grundverständnis sinnvoll, erst einmal den Satz im Allgemeinen zu definieren, was im ersten Kapitel dieser Arbeit geschehen soll.Im darauf folgenden Kapitel befasse ich mich mit dem stile nominale, der im Deutschen als Nominalstil, aber auch als Substantivstil bezeichnet wird. Zunächst soll an Hand verschiedener Vorschläge eine geeignete Definition gefunden werden. Im Anschluss daran gehe ich auf die wichtigsten Funktionen und Eigenschaften des Nominalstils ein.Im vierten Kapitel widme ich mich einer speziellen Form des Nominalstils, nämlich dem frase nominale. Hierbei soll geklärt werden, was ein frase nominale (dt. Nominalsatz) ist. Weiterhin stelle ich die beiden Formen der frasi nominali vor.In der Zusammenfassung sollen die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal kurz und knapp dargeboten werden.

  • af Patrizia Scamarcio
    314,95 kr.

  • - Praktikum an einer Integrierten Gesamtschule (7. Klasse)
    af Patrizia Scamarcio
    339,95 kr.

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Praktikumsbericht dient der Dokumentation und kritischen Auswertung des Schulpraktikums. Er stellt im Wesentlichen eine praxisbezogene Auseinandersetzung mit der erlebten Unterrichtswirklichkeit und der eigenen Unterrichtstätigkeit dar. Doch auch theoretische Aspekte kommen nicht zu kurz, da ebenso ein fachdidaktisches Thema aus primär wissenschaftlicher Sicht erörtert wurde, wobei einschlägige Fachliteratur berücksichtigt wurde.

  • af Patrizia Scamarcio
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Madame de La Fayette , geboren als Marie-Madeleine Pioche de la Vergne, gilt als eine der bekanntesten Autorinnen des 17. Jahrhunderts in Frankreich. Schon früh lernte sie Pariser Intellektuelle in den literarischen Salons kennen und erhielt als Ehrenjungfer der Königin Zutritt zum französischen Hof. Im Jahre 1678 erschien ihr Meisterwerk La Princesse de Clèves, das zunächst anonym erschien, und als ¿wichtigster Roman der französischen Klassik¿ gilt. In wenigen Worten zusammengefasst, geht es darin um eine Dreiecksgeschichte, die die Liebe zwischen der verheirateten Madame de Clèves und dem Duc de Nemours darstellt. Eine Beziehung der beiden ist zunächst aufgrund gesellschaftlicher Konventionen nicht möglich. Doch auch nach dem Tod ihres Ehemanns, mit dem sie eine Konventionsehe führte, verweigert sich die Protagonistin der neuen Liebe und zieht sich in ein Kloster zurück. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Beziehungen der Princesse de Clèves zu den anderen im Roman vorkommenden Personen zu analysieren. Genauer gesagt werden das Verhältnis zu ihrer Mutter, der Madame de Chartres, ihrem Ehemann, dem Prince de Clèves, sowie dem Mann, dem eigentlich ihr Herz gehört, dem Duc de Nemours, untersucht. Weiterhin wird auf die viel diskutierte Entscheidung der Fürstin, nämlich den Liebesverzicht, eingegangen und verschiedene Beweggründe aufgezeigt. Da ich es für das Grundverständnis als sinnvoll erachte, stelle ich meiner Arbeit ein Kapitel voran, in dem ich die Zustände am Hof sowie die Stellung der Frau an jenem beschreibe.

  • af Patrizia Scamarcio
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der linguistischen Forschung wurde der Terminus ¿Synonymie¿ zum ausführlichen Diskussionsgegenstand. Trotzdem bereitet er noch immer Schwierigkeiten, was sich vor allem auf die Komplexität der mit dem Begriff ¿synonym¿ verbundenen Probleme zurückführen lässt. Was bei der Recherche zum Thema sofort auffällt, ist, dass das Grundproblem der Gleichheit oder Ähnlichkeit der Bedeutung nach wie vor besteht. Ich möchte mich in dieser Arbeit dem Begriff aber weniger aus linguistischer Sicht nähern, sondern ihn vielmehr sprachphilosophisch untersuchen. Zunächst beschäftige ich mich daher mit dem Ursprung der Synonymie, der lange vor Vaugelas¿ Betrachtungen liegt. Im 17. Jahrhundert nimmt die Synonymie-Debatte in Frankreich ihren Anfang, was mich dazu veranlasst, in Kapitel 3 dieser Arbeit auf die Entwicklung des Synonymie-Begriffs einzugehen.Damals versuchten zahlreiche Sprachtheoretiker sich dem Phänomen wissenschaftlich zu nähern und schrieben erste theoretische Ansätze zum Thema nieder, die später zum Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen wurden. Unter ihnen war auch Vaugelas, mit dessen Arbeit ich mich in Kapitel 4 dieses Berichts befassen werde.Bouhours, der in Vaugelas¿ Tradition steht, und sein Verständnis von Synonymie werden im fünften Kapitel dargestellt, bevor das Kapitel über Girard den Reigen der Synonymiker beschließt.In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.

  • af Patrizia Scamarcio
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den verschiedenen Rollen, die eine Frau bei einer Liebesbeziehung spielen kann, hat die Literatur auch diejenige zu einem traditionsbildenden Schema ausgeformt, die der Frau eine unwiderstehliche Anziehungskraft und einen magisch-dämonischen Charakter zuschreibt, durch die sie den Mann nicht nur erotisch an sich bindet, sondern ihn auch von seinen höheren Interessen und Aufgaben ablenkt, seine Moral untergräbt und ihn meist ins Unglück stürzt. Dieses eben beschriebene Bild des Weiblichen, das auch den Namen ¿dämonische Verführerin¿ trägt oder in Anlehnung an John Keats Gedicht als ¿la belle dame sans merci¿ bezeichnet wird, findet man seit jeher in der Literatur. Auch Salammbô stürzt Mâtho ins Verderben. Sein Tod wird als ihr Werk betrachtet , was ihr in der Literatur eine Stilisierung zur femme fatale einbrachte. Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu eruieren, ob Salammbô in der Tat eindeutig dem Typus der femme fatale zuzuordnen ist. Da ich es für das Grundverständnis als sinnvoll erachte, stelle ich meiner Arbeit ein Kapitel voran, in dem ich den heutzutage fast inflationär gebrauchten Terminus femme fatale zunächst definiere und die Grundzüge dieses Typus beschreibe. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts nimmt die Darstellung dieses Phänomens zu. Daher sollen Gründe aufgezeigt werden, die erklären, warum sich jenes Frauenbild eben gerade zu diesem Zeitpunkt durchsetzen konnte.Im darauffolgenden Teil werden Salammbôs Erscheinung, ihre Wirkung sowie ihr Handeln untersucht, um festzustellen, was sie evtl. zur femme fatale machen könnte.In der Schlussbetrachtung soll letztendlich, nach Klärung der theoretischen Grundlagen, ein Resümee gezogen werden, das die gewonnenen Erkenntnisse erneut aufgreift und in einen sinnvollen Zusammenhang bringt, um abschließend zu beurteilen, inwiefern Salammbô dem Klischee der femme fatale entspricht.¿

  • af Patrizia Scamarcio
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich neu ist bei Boccaccio, dass tragische und komische Figuren gleichzeitig präsentiert werden, was einen reizvollen Wechsel von Ernst und Scherz mit sich bringt. Neben der Mannigfaltigkeit des Inhalts, der unterschiedlichen Motive und Stimmungen sowie der Fülle an Schauplätzen, alternieren Menschen aller sozialen Klassen: Wir lesen von Königen, Fürsten und Rittern, Richtern, Bürgermeistern, Notaren, Ärzten, Kaufleuten, Handwerkern, Geistlichen und Bauern ebenso wie von Damen und Dirnen, treuen wie untreuen Ehefrauen, verliebten Witwen und heiratswilligen Mädchen. Mit der von Boccaccio vorgenommenen Verflechtung der anderswo getrennten Milieus führt er uns die Diskrepanz zwischen Tugend und Laster, zwischen Gut und Böse vor Augen, jedoch zeigt er uns all diese Verhaltensweisen, ohne die Menschen zu verurteilen. Sein Meisterwerk, das Decameron, verschafft uns auf bisher unvergleichlich realistische Art und Weise einen Einblick in die Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der Novellentradition. Die vorliegende Hausarbeit setzt sich zum Ziel, einen Einblick in die Erzählkunst des Boccaccio zu vermitteln. Zunächst gehe ich auf den sechsten Tag ein. Ich behandle dabei seine Einleitung, sein Thema sowie sein Erzählschema, bevor im dritten Kapitel dann die erste Novelle des sechsten Tages explizit thematisiert wird. In der Schlussbetrachtung sollen die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.