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Bøger af Maximilian Cawi

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  • af Maximilian Cawi
    367,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Dimensionen und Grenzen Internationaler Kooperation, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Kargil-Krieg standen sich 1999 erstmals in der Geschichte zwei nuklearbewaffnete Staaten in einem regulären Konflikt um die Kashmir-Region gegenüber.Trotz einer langen Historie zwischen Pakistan und dem unabhängigen Indienausgetragener Streitigkeiten kam es zu keiner nuklearen Eskalation. Dieinternationale Gemeinschaft ergriff schnell für das demokratische Indien Partei unddie Darstellung Pakistans als atomarer bewaffneter Aggressor und möglicher Partnerfür Proliferation an fundamentalistische Organisation erhärtete sich.Ein tieferer Blick in die Nuklearprogramme der beiden Staaten ¿ mit dergegenseitigen Provokation und häufigen tatsächlichen Konfrontation ¿ zeigt einestarke Diskrepanz zwischen internationaler Perzeption und den tatsächlichenBemühungen der Staaten um eine regionale Deeskalation. Beide Staaten verfügenüber gesichertes und fortan weiterentwickeltes nukleares Potential mitentsprechenden Trägersysteme. Ebenso sind beide Staaten nicht bereit, sich denKontrollforderungen der internationalen Gemeinschaft in Gänze zu unterwerfen. So verzichten beide Staaten weder formal auf die Möglichkeit eines nuklearenErstschlages gegen den entsprechenden Konfliktgegner noch sind sie zu Gesprächen einer vollständigen nuklearen Abrüstung bereit.

  • - Auswirkungen auf Innen- und Aussenpolitik Ungarns
    af Maximilian Cawi
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Internationale Politik insb. Osteuropa), Veranstaltung: Seminar Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ungarische Revolution von 1956 rief eine äußerst brutale Reaktion der UdSSR auf die Abkehr vom gemeinsamen Kurs der Staaten des Warschauer Paktes hervor. Insgesamt 16 ¿ Divisionen standen Marschall der Sowjetunion Iwan S. Konew zur Niederschlagung des Aufstandes zur Verfügung. Trotz anfänglicher Zugeständnisse und weitgehender Unterschätzung der Budapester Geschehnisse durch die KPdSU hatte der Aufstand die Entwaffnung der gesamten ungarischen Volksarmee und weitreichende politische Säuberungen durch das abschließend von der Sowjetunion eingesetzte Regime Janos Kádárs zur Folge. In einem umfassenderen Blick befand sich die Sowjetunion in der prekären Lage, einerseits eine militärische Intervention in Ungarn voranzutreiben und anderseits die Aggressionen Israels gegen Ägypten im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu verurteilen. Die führenden Mitglieder der ungarischen KP durchliefen ebenfalls alle Stationen des ungarischen Volksaufstandes. Von Ablehnung und Bezeichnung des Aufstandes als ¿Konterrevolution¿ über Zurückhaltung und Opportunismus zu offener Unterstützung wie im Falle Imre Nagys. Diese Arbeit befasst sich mit der Frage der Auswirkungen der Ungarischen Revolution auf die ungarisch-sowjetischen Beziehungen sowie auf das Verhältnis zwischen ungarischer KP und dem ungarischen Volk. Vorab wird die Ungarische Revolution in einen historischen Kontext im Sinne der politischen Situation Ungarns und der Sowjetunion gebracht. Anschließend werden die herausragenden Akteure des Volksaufstandes und der folgenden Repressalien vorgestellt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht hierbei die im Nachhinein zum nationalen Märtyrer erhobene Person Imre Nagy, als Führungspersönlichkeit der versuchten Konsolidierung der Revolution und vorheriger Reformpolitiker. Mit der Erläuterung des Verlaufs und den Folgen der Revolution für Teilnehmer und das gesamte ungarische Volk sowie der Reaktionen der KPdSU wird die Fragestellung schließlich beantwortet.