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Bøger af Felix Loy

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  • af Felix Loy
    113,95 kr.

    Die hier vereinten Kompositionen geben einen guten Überblick über die Vielfalt der Variationsform in Beethovens frühem Klavierwerk - und sind technisch von so moderatem Anspruch, dass auch fortgeschrittene Anfänger sich darin erproben können. Die Vorlagen entnahm Beethoven beliebten Liedsammlungen (WoO 64 über ein Schweizer Lied), aktuellen Opernaufführungen (WoO 70 über "Nel cor più non mi sento" von Giovanni Paisiello) und eigenen Kompositionsprojekten (WoO 77 über ein Thema aus dem Finale der Klaviersonate op. 22). Der revidierte Notentext der Henle-Urtextausgabe mit ausführlichem Vorwort und Bemerkungsteil wurde auf der Basis des Kritischen Berichts der Beethoven-Gesamtausgabe erstellt und erscheint als Einzelausgabe aus "Variationen für Klavier I/II" (HN 1267 und 1269). Ian Fountain zeichnet für den Fingersatz verantwortlich.

  • af Felix Loy
    128,95 kr.

    Die 1802 komponierten 15 Variationen (mit Fuge) op. 35 sind vor allem unter ihrem Beinamen "Eroica-Variationen" bekannt, da das Thema auch im Finale der 3. Symphonie verwendet wird. Zusammen mit dem Schwesterwerk Opus 34 markiert diese Komposition den Durchbruch zur Charaktervariation. Nicht ohne Stolz hob der Komponist gegenüber dem Verlag hervor, beide Werke seien "auf eine wircklich ganz neue Manier bearbeitet". Die Eroica-Variationen sind nun erstmals überhaupt als Einzelausgabe verfügbar. Der Notentext der Urtextausgabe mit ausführlichem Vorwort und Bemerkungsteil wurde auf der Basis des nachträglichen Kritischen Berichts der Beethoven-Gesamtausgabe erstellt. Der Fingersatz stammt aus den geschätzten Händen von Ian Fountain.

  • af Felix Loy
    178,95 kr.

    Beethovens bedeutendsten Beitrag zur Variationsform stellen die zwischen 1819 und 1823 komponierten 33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli dar. "Keine Variationen der gewöhnlichen Art, sondern ein großes und wichtiges Meisterwerk" heißt es treffend in der Ankündigung der Originalausgabe. Der Wiener Verleger Anton Diabelli hatte damals 50 Komponisten gebeten, je eine Variation über seinen Walzer für einen Sammelband beizusteuern. Beethoven nahm dies jedoch zum Anlass für eine umfassende Auseinandersetzung mit der Tradition der Gattung.Die auf Basis des Kritischen Berichts der Beethoven-Gesamtausgabe revidierte Urtextausgabe erscheint als Einzelausgabe aus dem Band "Variationen für Klavier II" (HN 1269). Ein ausführliches Vorwort und Bemerkungen informieren über den aktuellen Forschungsstand. Ian Fountain zeichnet für den Fingersatz verantwortlich.