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Bøger i Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie serien

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  • af Sarah Bürk
    433,95 kr.

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

  • af Driss Ablali & Guy Achard-Bayle
    1.298,95 kr.

    It could be alleged that present-day French linguistics is characterized by a specific connection between the epistemology of text and that of discourse. The contributions gathered in this volume aim to reconsider this link - or dichotomy? - in light of the latest research developments. They are organized in three parts: the first explores the text-discourse connection, while the second and third tackle the epistemologies of text and discourse.

  • af Maria Martinez-Atienza de Dios
    1.518,95 kr.

    This volume delves into the relationships and limits existing between the syntax, morphology, lexicon, semantics and pragmatics of the Spanish language. Tackling each a specific issue, the ten contributions draw on solid linguistic arguments, which proves their scientific value and will undoubtedly inspire more research in this field.

  • af Thea Göhring
    1.978,95 kr.

    Ausgehend vom Konzept der Agonalität als einer breit verstandenen kompetitiven Opposition zwischen zwei oder mehr konkurrierenden Perspektivierungen der Wirklichkeit beleuchtet die Arbeit die Aushandlung konkurrierender Ansprüche auf Gültigkeit und Wahrheit von Aussagen im Diskurs. Im Zentrum der Arbeit steht der eigens geprägte Begriff der «diskursiven Kämpfe», der diese agonalen Aushandlungsprozesse beschreibt und sich mittels eines um Perspektiven der Pragmalinguistik sowie der Kognitiven Linguistik erweiterten diskursanalytischen Ansatzes erfassen lässt. Empirisch werden der Nutzen des Konzepts sowie dessen vielfältige Manifestationen am Beispiel des vielfach als revolutionär beschriebenen französischen Präsidentschaftswahlkampfs 2017 nachgewiesen. Die Arbeit bietet damit nicht nur einen theorie- und ideengeschichtlich fundierten Beitrag zur Explikation eines linguistischen Agonalitätsbegriffs, sondern schafft durch die Entwicklung eines geeigneten theoretischen wie methodischen Rahmens für die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Agonalität sowie die exemplarische empirische Anwendung desselben auf den politischen Sprachgebrauch eine neue Grundlage für weitere diskursanalytische und an Agonalität interessierte Arbeiten.

  • af Katharina Dziuk Lameira
    1.608,95 kr.

    Welche sprachlichen Merkmale beeinflussen die Komplexität von Texten und welche Relation besteht zwischen linguistischer Textkomplexität und Textverständlichkeit? Die Arbeit verbindet quantitative und qualitative Verfahren zu einem Modell der Messung und Beschreibung der Komplexität spanischer Prosatexte und setzt die so gewonnenen Komplexitätsprofile in Relation zum Verständlichkeitsempfinden deutschsprachiger Spanischstudierender. Zunächst wird der Forschungsstand zu Komplexitätsparametern sowie die Entwicklung der Textkomplexitätsforschung von ersten Lesbarkeitsformeln bis hin zu Modellen, die auch qualitative textlinguistische Parameter berücksichtigen, dargestellt. Am Beispiel der Metapher werden Möglichkeiten und Grenzen der Operationalisierung semantischer Textkomplexität aufgezeigt. Anschließend werden mithilfe ausgewählter Analyse- und Erhebungsinstrumente linguistische Komplexitätsprofile spanischer Prosatexte erstellt und mit empirisch gewonnenen Daten zur Verständlichkeit der Texte in Relation gesetzt. Die Studie liefert wertvolle Hinweise auf Zusammenhänge zwischen verschiedenen Parametern der Textkomplexität sowie auf den Zusammenhang zwischen linguistischer Textkomplexität und Textverständlichkeit.

  • af Matthias Heinz
    1.226,95 kr.

    Silbentypen und Lexikon unterliegen diachronen Sprachkontakteinflüssen, wie die Phonotaktik und der Lehnwortschatz vieler romanischer Sprachen zeigen. Einerseits ist dabei eine Tendenz zur Vereinfachung von Silbenstrukturen bzw. zum Abbau silbentypologischer Komplexität wirksam: Der universal einfachste, hochfrequente Silbentyp CV ist vielfach für lexikalische Formen prägend. Andererseits ist die Persistenz komplexer Strukturen zu beobachten - insbesondere in Sprachen mit langer Verschriftungstradition wie Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Französisch, Italienisch sowie Rumänisch. Hier zeigen Lehnwörter gelehrten Ursprungs die Erhaltung silbischer Komplexität, während in Sprachen wie Portugiesisch (Europäische Varietät) oder Standardfranzösisch auch aus der Tendenz zur Tilgung unbetonter Vokale komplexe Silbentypen resultieren können. Dabei ist eine Zentrum-Peripherie-Anordnung der zugrundeliegenden Teilsysteme festzustellen, die in der Untersuchung im Rahmen einer phonotaktischen Typologie der Romania theoretisch entwickelt und auf weitere Ebenen des Sprachsystems übertragen wird.

  • af Lena Sowada
    348,95 - 1.988,95 kr.

    Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation. Diese Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Manfred Lautenschläger-Preis zur Förderung der Geistes- und Kulturwissenschaften (2022) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

  • af Jennifer Gabel De Aguirre
    1.908,95 kr.

    Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Frage, inwiefern Diskurstraditionen auch durch inhaltliche Elemente repräsentiert werden können und insbesondere, welche Wechselbeziehungen es zwischen Argumentation und Diskurstraditionen gibt. Basis der Arbeit stellt ein Korpus von Bittschriften (ehemaliger) Versklavter und der jeweiligen Gegenpartei aus Gerichtsprozessen der Corte Suprema von Quito im Zeitraum von 1702 bis 1848 dar. Die Texte stammen aus der Serie Esclavos aus dem Nationalarchiv von Ecuador und weisen eine starke argumentative Dimension auf. Die qualitativ ausgerichtete Analyse behandelt die sprachliche Markierung von grundlegenden Elementen der Argumentation wie Konklusion und Argument, aber auch von Gegenargumentation und Unstrittigkeit. Ein wesentlicher Teil ist den Topoi gewidmet, d.h. den Schlussregeln, welche Argument und Konklusion verbinden. Diese spiegeln an den soziokulturellen und historischen Kontext gebundene Endoxa wider und zeichnen sich durch Besonderheiten bei der sprachlichen Realisierung aus. Auch die Selbstdarstellung, d.h. das Ethos, und die Konstruktion von Emotionen im Diskurs, das Pathos, weisen inhaltliche Traditionen und spezifische sprachliche Realisierungen auf. Die Untersuchung will im Bereich der Diskurstraditionen sowohl bisher weniger berücksichtigte Bereiche wie Argumentation und inhaltliche Diskurstraditionen beleuchten und gleichzeitig einen geographischen Raum in den Fokus rücken, der bisher nur von einer geringen Zahl Forscher:innen eingehender in diachronischer Hinsicht untersucht wurde.

  • af Sabine Tittel
    1.798,95 kr.

    An der Schnittstelle von Semantic Web und historischer Linguistik untersucht die Studie, mit Fokus auf die lexikalische Semantik, die mögliche Modellierung von Ressourcen der mittelalterlichen Galloromania als Linked Data. Ziel ist, eine ressourcenübergreifende, strukturelle und konzeptionelle Dateninteroperabilität und einen Datenzugriff über verschiedene Disziplinen, Domänen und Sprachen hinweg zu etablieren. Modelliert werden Ressourcen des Alt- und Mittelfranzösischen und des Altgaskognischen aus Textedition, Textkorpus und Wörterbuch. Dabei werden zahlreiche linguistische Aspekte thematisiert: Ausdrucks- und Inhaltsseite des sprachlichen Zeichens, Skriptafragen und Lemmatisierung, die zentrale Position der Bedeutung und die Rolle ihrer Definition, Semasiologie und Onomasiologie, (digitale) Aspekte der Textphilologie, Korpuslinguistik, Lexikographie etc. Zugleich werden Defizite des Linked-Data-Paradigmas in Bezug auf die Modellierung historischer Sprachdaten aufgezeigt (fehlende Sprachcodes und Domänenontologien, Probleme der Historizität und des Bedeutungswandels etc.) und Lösungen zu deren Behebung vorgeschlagen.

  • af Mar Garachana Camarero
    1.288,95 kr.

    The book provides an overview of the evolution of phasal periphrases from Latin to Spanish, from the perspective of diachronic construction grammar, grammaticalization and discourse traditions. It also addresses the periphrastic character of phasal structures, as well as aspects that have been marginalized to date (chains of periphrases, possibility of double passivization or dialectal variation).

  • af Katrin Pfadenhauer
    1.288,95 kr.

    Cross-linguistically, motion verbs are frequently involved in language change and feature a wide array of motion-related constructions. The aim of this volume is to grasp more completely the typological characteristics and the developmental potential of motion verbs and to acknowledge the formal and functional diversity of motion-related constructions in Romance languages. To this end, the contributions in this collection provide synchronic and diachronic as well as typologically oriented studies that focus on motion verbs and single- and multi-verb constructions that have received scant attention to date. These include verbal periphrases, (pseudo-/semi-)copula and pseudo-coordinated constructions in Spanish, Italian, Romanian, French and French-based Creoles. In comparison to previous research on Romance languages, the present volume also adopts a broader perspective on language change, taking into account not only grammaticalization processes but also discursive, lexical and pragmatic phenomena such as the development of discursive, quotative or mirative functions. The studies build on functional, usage-based and constructionist models of language change and rely on corpus-based as well as experimental empirical approaches.

  • af Paolo Frassi
    1.468,95 kr.

    The contributions gathered in this volume are dedicated to the identification, terminographical description and representation of polylexemic terminological units (phrasemes, in particular phrases and collocations) used in a variety of specialty languages (marketing, chemistry, law, international trade, medicine).

  • af Stephan Siebert
    1.958,95 kr.

    Hypokrisie stellt in ihrem Spannungsverhältnis aus Vorgegebenem und Tatsächlichem eine zutiefst ambivalente Thematik dar, die auf die grundlegenden Formen menschlicher Kommunikation einwirkt. Damit bildet sie nicht nur einen ergiebigen Betrachtungsgegenstand in literarischen Diskursen, sondern kann auch in politischen Debatten instrumentalisiert werden. Beide Dimensionen vermengen sich in der literarischen Kommentierung gesellschaftlicher Entwicklungen, wie sie sich in zahlreichen altfranzösischen Texten des 13. Jahrhunderts findet. Die Studie untersucht verschiedene Gattungen der altfranzösischen Literatur hinsichtlich der Profilierung des zu diesem Zeitpunkt noch uneindeutig umrissenen Lasters. Dazu zeichnet sie zunächst die theologische Tradition des Hypokrisiebegriffs nach und nimmt gesellschaftliche Umbrüche an der Schwelle vom Hoch- zum Spätmittelalter in den Blick. Das Untersuchungskorpus umfasst mit dem Roman de Renart , dem fabliau , der gesungenen Dichtung und dem dit vier Gattungen, die sich hinsichtlich ihrer literarischen Konventionen unterscheiden. Sie lassen die vielfältigen Facetten des Untersuchungsgegenstandes hervorscheinen, indem sie ihn in verschiedenen poetologischen und gesellschaftlichen Kontexten verhandeln.

  • af Catalina Fuentes Rodríguez
    1.288,95 kr.

    This work offers a substantial advance in the study of the macrosyntax of Spanish. Situated in the field of discourse realization, it provides theoretical foundations and a precise methodology. It describes the units of discourse, the new categories that must be taken into account to describe speech (operators, connectors and constructions), and integrates the diachronic aspect, in a dynamic vision of the language.